Monat: Juli 2013

Überblick h0rusfalke Juli 2013 + Wildes Russland – Kamtschatka

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Wildes Russland – Kamtschatka

 

Veröffentlicht am 30.07.2013

Die Halbinsel Kamtschatka in Russland ist eine der vulkanisch aktivsten Regionen der Erde. 20 verschiedene Klimazonen gehen hier ineinander über: Vulkanschlote rauchen neben Gletschern, meterhohe Schneewehen grenzen an kochende Geysire. Im Tal der Geysire sind die heißen Wasserfontänen besonders konzentriert. Das Tal der Geysire ist Teil des Kronozki-Naturschutzgebiets und UNESCO Weltnaturerbe. 2007 verschütte ein verheerender Erdrutsch viele Wasserfontänen des Tals.

conrebbi: Das Selbstbestimmungrecht der Gemeinden

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Selbstbestimmung der Gemeinden

Dieser Brief wurde am 27.07.2013 zugesandt. Seit der Emder Synode wurde die Subsidiarität festgelegt, wonach die Gemeinden und kreisfreie Städte die kleinsten Einheiten sind, die alles selber bestimmen. Es ist der Gegensatz zu dem Zentralismus oder auch Führerstaat (Kommunismus, Nationalsozialismus und europäische Union) und macht Sinn, weil die Gemeinden wesentlich besser wissen, was nötig ist und was nicht. Weil die Subsidiarität europäische Tradition ist und die Volkssouveränität unvernichtbar sei, wie Carlo Schmid (Mitglied des parlamentarischen Rates, der das Grundgesetz erschuf) es formulierte, finden wir im Artikle 28 das Recht auf Selbstbestimmung.

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gg-28-2

Mitte 2013 sind es bereits vier Gemeinden, die sich aus der geschäftlich konstituierten Bundesrepublik Deutschland herausgelöst haben. Die Gemeinde Neuhaus ist also nur ein Beispiel für die grundgesetzlich festgelegte Möglichkeit zur besseren Gestaltung des Gemeindelebens. Denn leider finden wir auch in Bezug auf die DGO, die deutsche Gemeindeordnung, ein Weiterleben des Nationalsozialismus. Man kann sich nur wundern über die Alliierten und die BRD, die scheinbar keine Gelegeheit ausgelassen hatten Gesetze aus der Zeit des Nationalsozialismus aufrecht zu erhalten bis heute.

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ratsverfassung (1)

Auch die sogenannte preußische Ratsverfassung stammte aus dieser Zeit, denn sie wurde von Herman Göring verfasst für den Freistaat Preußen- nicht zu verwechseln mit dem ursprünglichen Preußen. Die DGO löste nur die preußische Ratsverfassung ab, um das Führerprinzip im ganzen Deutschen Reich zu etablieren, welches obendrein noch in 42 Gaue unterteilt war. Diese Aufteilung in Gaue reduzierte die Möglichkeiten von Magistrat und Bürgermeistern zusätzlich, denn sie waren nur mehr Befehlsempfänger der Gauleiter. Ein Gauleiter ist sozusagen Regionalgruppenleiter der NSDAP. Wenn nun Gemeinden sich abwenden von der Bundesrepublikanischen DGO (deutsche Gemeindeordnung), dann ist das nur konsequent und wünschenswert. (Zum Brief) Hallo zusammen, hier eine Anlage zu einem Schreiben an eine “Behörde” der Firma “BRD” ……………….. An Alle die es angeht ! Wir haben Anfang 2013 die Gemeinde Neuhaus (Preußische Provinz Westfalen) aktiviert. Dies wurde den fünf Alliierten, der UNO und den „Behörden“ der Firma „BRD“ mitgeteilt. Innerhalb der internationalen Frist von 21 Tagen ist kein Widerspruch erfolgt. Am 18. Juli 2013 hat der Europäische Menschengerichtshof (ECHR) in Straßburg unter der Beschwerdenummer: 45304/13 die Beschwerde / Klage auf Völkermord gegen die UNO, die fünf Alliierten und die Firma „BRD“ von der Gemeinde Neuhaus (Preußische Provinz Westfalen) angenommen. Das bedeutet, daß der Europäische Menschengerichtshof in Strasbourg-Cedex (France) – European Court of Human Rights die Gemeinde Neuhaus als Gebietskörperschaft des Bundesstaates Preußen anerkannt hat. Der ECHR verlangt, daß die nationale Gerichtsbarkeit ausgeschöpft wird. Wir haben dem ECHR mitgeteilt, daß im Bundesstaat Preußen die Gemeinde Neuhaus zur Zeit die höchste Gerichtsbarkeit darstellt. Auch dieser Punkt wurde so akzeptiert. http://www.gesetze-im-internet.de/gvg/BJNR005130950.html (Gerichtsverfassungsgesetz von 1950 – § 15 weggefallen !!) http://de.wikisource.org/wiki/Gerichtsverfassungsgesetz (Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 – § 15 Staatsgerichte) Bereits im Jahr 2012 hat der internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag unsere Klage / Strafantrag / Strafanzeige auf Völkermord gegen die Firma Bundesrepublik Deutschland, 1 Farragut Pi Nw Washington, Distrikt of Columbia 20011 und Berlin unter dem Aktenzeichen OTC-Cr-241/12 angenommen. Wir sind durch unsere Proklamation / Abmeldung bei der Firma „BRD“ im Jahr 2011 / 2013 wieder Staatsangehörige des Bundesstaates Preußen. Wir haben mit den firmeninternen Handlungen nichts mehr zu tun. Wir haben die Gemeinde Neuhaus (Preußische Provinz Westfalen) aktiviert, was vom Europäischen Menschengerichtshof so anerkannt wurde. Bis zum Ermächtigungsgesetz Hitlers 1933 / 1934 war jeder Staatsangehörige in Neuhaus, Paderborn, Elsen, Sande usw. Staatsangehöriger Preußens. Im Pass stand Staatsangehörigkeit Preußen !! Die Menschenrechte und das Völkerrecht stehen über jedem nationalen Recht ! Sie haben die Möglichkeit der Remonstration- siehe Wikipedia. Remonstration im deutschen Beamtenrecht [Bearbeiten] Regelungen finden sich in § 63 BBG (bis 2009 § 56 BBG) und § 36 BeamtStG, ehemals § 38 BRRG. Nach den Vorschriften des Beamtenrechts muss der Beamte seine dienstlichen Handlungen auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen. Hat er Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer Weisung, so muss er seinem unmittelbaren Vorgesetzten gegenüber remonstrieren, d. h. gegen die Ausführung der Weisung Einwände erheben. Bestätigt der unmittelbare Vorgesetzte die Anweisung und sind die Bedenken des Beamten nicht ausgeräumt, so muss sich der Beamte an den nächsthöheren Vorgesetzten wenden. Der Beamte hat hier keinen Ermessensspielraum. Bestätigt auch der nächsthöhere Vorgesetzte (der Vorgesetzte des Vorgesetzten des remonstrierenden Beamten) die Anordnung, so muss der Beamte sie ausführen. Diese Gehorsamspflicht trifft den Beamten allerdings dann nicht, wenn er durch die Befolgung der Weisung eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit begehen würde. Der Beamte kann sich durch dieses Vorgehen vor Disziplinarverfahren schützen, wenn später die Rechtswidrigkeit der Anordnung festgestellt wird. Das gleiche gilt für den Schutz vor Schadensersatzforderungen nach § 839 BGB (Amtshaftung) i.V.m. dem jeweiligen Beamtengesetz (§ 48 BeamtStG, § 75 BBG). Die Remonstration ist im Beamtenalltag eine nur selten genutzte Möglichkeit, da ein potentieller Remonstrant häufig befürchtet, als Querulant abgestempelt zu werden. Trotzdem oder gerade deshalb wird die Remonstration in neueren Beiträgen zur Verwaltungsethik sowie zum Whistleblowing (Aufdeckung von Skandalen) thematisiert. Auch wenn das Alles für jemanden der nicht eingeweiht ist sehr eigenartig klingt, es entspricht der Wahrheit. Die Alliierten haben, um uns weiterhin ausbeuten zu können (siehe auch Eurokrise, kommender Währungsschnitt und kommende Zwangshypothek 2 auf jedes Haus wie im Jahr 1952 beim sogenannten Lastenausgleich) – sehr verlogene Maßnahmen ergriffen. Um dagegen angehen zu können, sollte man sich mit der Deutschen Geschichte ab Anfang 18tes Jahrhundert beschäftigen, und mindestens das Völkerrecht (Haager Landkriegsordnung – HLKO), das SHAEF-Gesetz der Alliierten, die Menschenrechte, die deutschen Verfassungen und UN-Resolutionen kennen. Abgaben für den Lastenausgleich – Inkrafttreten am: 1. September 1952 – Wikipedia Diese Umverteilung erfolgte dadurch, dass diejenigen, denen erhebliches Vermögen verblieben war (insbesondere betraf das Immobilien), eine Lastenausgleichsabgabe zahlten. Die Höhe dieser Abgabe wurde nach der Höhe des Vermögens mit Stand vom 21. Juni 1948 berechnet. Die Abgabe belief sich auf 50 % des berechneten Vermögenswertes und konnte in bis zu 120 vierteljährlichen Raten, also verteilt auf 30 Jahre, in den Ausgleichsfonds eingezahlt werden. Zu diesem Zweck wurden eine Vermögensabgabe, eine Hypothekengewinnabgabe und eine Kreditgewinnabgabe eingeführt, die an die Finanzämter zu zahlen waren. Durch die Verteilung auf viele Jahre betrug die Belastung nur 1,67 % pro Jahr, sodass sie aus dem Ertragswert des betroffenen Vermögens geleistet werden konnte, ohne die Vermögenssubstanz angreifen zu müssen. Das fiel den Betroffenen infolge der ständigen Inflation in den Jahren 1948 bis 1978 auch allmählich leichter. Ab den 1980er Jahren flossen zunehmend auch allgemeine Steuermittel in den Fonds. Artikel 10 der Preußischen Verfassung von 1850: „Der bürgerliche Tod und die Strafe der Vermögenseinziehung finden nicht statt.“ http://www.verfassungen.de/de/preussen/preussen50.htm#2 Der bürgerliche Tod wird im System der Firma BRD durch die Einführung der juristischen Person erzeugt. Der Name im „Personal“ausweis (richtig Staatsangehörigkeitsausweis) wird seit ca. 1990 in Großbuchstaben abgedruckt. Die Vermögenseinziehung der „Bundesbürger“ findet bald statt. Im Ausweis steht Name nicht wie es richtig sein sollte Familienname. § 28 Antrag – Personalausweisgesetz (PAusw.V) – der Firma BRD (1) Um das Vorliegen der Voraussetzungen des § 21 Absatz 2 Satz 1 des Personalausweisgesetzes überprüfen zu können, muss ein Antrag nach § 21 Absatz 1 Satz 1 des Personalausweisgesetzes enthalten: 1. Angaben zur Identitätsfeststellung von juristischen und natürlichen Personen; bei natürlichen Personen sind dies insbesondere der Familienname, die Vornamen, der Tag und der Ort der Geburt sowie die Anschrift der Hauptwohnung; bei juristischen Personen sind diese insbesondere der Name, die Anschrift des Sitzes, die Rechtsform und die Bevollmächtigten; außerdem ist in diesem Fall eine Kopie des Handelsregisterauszugs oder der Errichtungsurkunde beizulegen; http://www.gesetze-im-internet.de/pauswv/__28.html matthias aus dem Hause …….. (Gemeindevorstand)

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Der echte Jesus, die echte Maria, Gnosis, die Archonten, und die erste große Hetzkampagne der Geschichte

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Bill Ryan

Project Avalon

30. Juli 2013

 

Ich würde gerne meine vorläufige und sich ständig weiter entwickelnde Perspektive auf die Frage, wer Jesus war, was er gelehrt hat und wofür er stand, zusammenfassen. Dies ist vielleicht die wichtigste Geschichte unserer Zeit, aber aus anderen Gründen als allgemein angenommen.

 

Einige der Punkte, die hier ich aufliste, sind bereits bekannt und manche habe ich persönlich recherchiert. Meine Nachforschungen zu diesem Thema setze ich auch weiterhin fort.

 

  • Es gab mit Sicherheit einen historischen Jesus.

 

  • Er war sowohl ein [gewaltloser] Revolutionär, ähnlich wie Gandhi, als auch ein inspirierender spiritueller Führer, der etwas ganz Besonderes hatte oder war.

 

  • Die Teile seiner Geschichte, die in der Erlösungslehre der römisch-katholischen Kirche übernommen wurden – die Geburt durch eine Jungfrau, die Wiederauferstehung, einige der von ihm vollbrachten Wunder, usw. – waren alle Versionen der damaligen Mythologie, die in seine Geschichte eingewoben wurden basierend auf mündlichen Überlieferungen, bevor seine Geschichte aufgeschrieben wurde.

 

  • Diese berühmte und weit verbreitete Mythologie ist bei Weitem nicht die wahre Geschichte von Jesus, sondern lediglich eine Ablenkung. Es war die erste große (und effektive) weltweite Desinformationskampagne. (Merke: Desinformation = Wahrheit gemischt mit Fiktion)

 

  • Das bedeutet aber nicht, dass Jesus nicht existiert hat. Es sind nur weitere Bestätigungen für diese Ablenkungen.

 

  • Die Geschichten darüber, wer er wirklich war, was er lehrte und wofür er stand, wurden aus den geschichtlichen Aufzeichnungen gelöscht. Bücher, wie das Thomasevangelium, in dem seine Worte akribisch genau aufzeichnet wurden, wurden verboten und als gotteslästerlich verbrannt. Viele Bücher, die in früheren Texten erwähnt werden, sind noch nicht wieder aufgetaucht. Über ihren Inhalt können wir nur Vermutungen anstellen. Wir würden bis heute nicht über all dies wissen, wenn nicht 1945 durch Zufall die Nag Hammadi Schriftrollen entdeckt worden wären.

 

  • Die wirklich wichtige Frage hier ist: WARUM wurde all dies aus den geschichtlichen Aufzeichnungen gelöscht? Warum war Jesus eine so große Bedrohung, dass das, was er uns WIRKLICH sagen wollte, in der Versenkung verschwunden ist?

 

Dies ist eine Liste meiner (für einige) provokativen Antwortvorschläge:

 

 

  • Die Essener, mit denen Jesus studierte, kannten alle das Buch des Henoch, welches ein Dokument von zentraler Wichtigkeit für sie war. Es war während dieser Zeit allgemein bekannt und weit gelesen. Dieses Buch verschwand ebenfalls komplett, bis es 1773 in Äthiopien wiederentdeckt wurde. (Eine originale aramäische Version wurde dann später unter den Schriftrollen vom Toten Meer gefunden.)

 

  • Das Buch des Henoch, welches für sich allein schon ein großes Thema ist, warnt vor der Übernahme unseres Planeten durch die Archonten – außerirdische Lebewesen, die nach Macht und Kontrolle streben. Selbstverständlich waren es diese Archonten (in menschlicher Form, weil sie von Menschen in Machtpositionen Besitz ergreifen), die all diese Bücher verbieten und verbrennen ließen und Jesus und seine Lehren als besondere Gefahr identifizierten. So gesehen könnte Jesus der erste großer Whistleblower gewesen sein, und er bezahlte den Preis dafür.

 

  • Jay Weidner hat sich sehr deutlich darüber geäußert, z.B. in diesem wichtigen Artikel (Transkript von einem Interview mit Jeff Rense).

 

  • Abgesehen von der Warnung vor einer Übernahme des Planeten hat Jesus ausdrücklich darauf hingewiesen gewaltlose Mittel anzuwenden und Böses nicht mit Bösem zu bekämpfen. Stattdessen sollten wir uns innerlich selbst stärken. Das allmächtige ‚himmlische Königreich‘ zu erreichen war ein innerliches Ziel, kein äußerliches.

 

  • Darum geht es auch in den gnostischen Lehren, die zu dieser Zeit bereits sehr alt und nichts Neues waren. Aber weil die gnostischen Lehren eine so große Bedrohung für die Mächtigen waren, mussten sie vernichtet werden. Der Grund dafür war, dass diese Lehren das Individuum dabei unterstützt haben mächtiger, souverän und unverletzlich zu werden. Wir kämpfen heute noch die gleichen Kämpfe wie damals.

 

  • Maria Magdalena (‚Mariamne Mara‘ – auf Griechisch ‚Maria die Meisterin‘) war die größte Unterstützerin und Fürsprecherin von Jesus und außerdem seine Ehefrau. Sie sollte die Verantwortung dafür tragen, dass seine wahre Geschichte verbreitet werden würde.

 

  • Jesus überlebte die Kreuzigung und floh mit Maria nach Ägypten, bis er im Jahr 37 n. Chr. nach Kaschmir zurückkehrte und Maria mit ihrem Kind oder ihren Kindern nach Narbonne segelte, wo sie von einer jüdischen Gemeinde in Rennes-les-Bains aufgenommen wurde. Dieser Ort befindet sich nur wenige Kilometer entfernt von Rennes-le-Chateau, wo der ortsansässige Priester Bérenger Saunière 1890 unwiderlegbare Beweise unter anderem dafür gefunden hat, dass Jesus im Jahr 45 n. Chr. noch am Leben war. Ihm wurde vom Vatikan eine große Summe dafür gezahlt, dieses Geheimnis für sich zu behalten.

 

  • Maria lebte bis 54 oder 55 n. Chr. in dieser Gemeinschaft, aber sie machte einen entscheidenden Fehler, indem sie jemandem vertraute, dem sie nicht hätte vertrauen sollen, woraufhin viele wichtige Dokumente, die sie bewacht hatte, gestohlen wurden. Dieser Zwischenfall war ein geschichtlich bedeutender Wendepunkt.

 

  • Maria wurde daraufhin verunglimpft und von der frühen Kirche marginalisiert und als reuige Prostituierte abgestempelt, nicht als die Lehrerin, Führerin, Heilerin und ausgewählte Botschafterin, die sie war. Diese boshafte Lüge wurde weit verbreitet.

 

  • Maria wurde von vielen Frauen verehrt und in gleichem Maße von Männern diffamiert aus den gleichen Gründen, aus denen auch die frühen Texte verboten und verbrannt wurden. Es gab einen Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen und um die Anerkennung der sehr wichtigen Rolle der Frauen in der Gesellschaft, der auch heute noch geführt wird. Maria war eine Anführerin dieser Bewegung, was Jesus erkannte und verstand. Aus diesem Grund sah Petrus sie als eine große Bedrohung an.

 

  • Was mit Jesus passierte war die erste große Desinformationskampagne der Geschichte, und was mit Maria passierte war die erste große Hetzkampagne.

 

  • Die ‚Parusie‘ oder ‚Wiederkehr Jesu‘ beschreibt möglicherweise nichts weiter als die Wiederentdeckung der Wahrheit über das, was wirklich passierte und worum es wirklich ging, beinahe 2000 Jahre später. Heute sehen wir Folgendes:
    – die Autorität und die Agenda der römisch-katholischen Kirche werden endlich ernsthaft herausgefordert – die sehr detaillierten und außergewöhnlichen gnostischen Schriften wurden 1945 in Nag Hammadi entdeckt – das komplette Original vom Buch des Henoch wurde im gleichen Jahr unter den Schriftrollen vom Toten Meer gefunden – die vielen wichtigen und enthüllenden Bücher (wie Der heilige Gral und seine Erben, The Jesus Papers, die Bücher von Sir Laurence Gardner und viele weitere) über die überlebende Blutlinie von Jesus und Maria – David Icke, Jay Weidner und John Lash sprechen öffentlich zu Millionen über die Realität der Machtübernahme durch die Archonten – Millionen Menschen auf der ganzen Welt erkennen und beherzigen, dass wahre Erleuchtung und souveräne Kraft von innen kommt, unabhängig von äußerlichen Kontrollinstanzen

 

  • Es hat lange gedauert, sehr viel länger als geplant, aber wir haben es geschafft, so weit zu kommen, dass wir anerkennen können, wer Jesus und Maria wirklich waren. Nach 2000 Jahren tiefer Dunkelheit dürften sie heute erleichtert aufatmen, denn es gibt möglicherweise doch noch Hoffnung für die menschliche Spezies.

 

  • Zusammenfassung: Wir haben immer noch eine Chance.

Quelle

störsender tv: Mollath ist einer der schillerndsten in einem Meer von Einzelfällen

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stoersender.tv – exklusiv: neuer HVB-Skandal – Rudolf Schmenger im Interview – Episode9

Veröffentlicht am 30.07.2013
Demo in München am 2.8.13, 16-18 Uhr am Justizpalast – Mahnwache Gustl Mollath.

Mollath ist einer der schillerndsten in einem Meer von Einzelfällen. Wer den Banken und den Steuerdieben, die bei ihnen das Geld vor dem Fiskus verstecken, zu nahe kommt, wird entweder bestochen oder aus dem Weg geräumt. Der ehemalige Steuerfahnder des Landes Hessen wurde aus dem Weg geräumt, weil er eine Beförderung ausschlug. Eine Beförderung, die ihm zuteil gekommen wäre, wenn er seine Arbeit als Steuerfahnder NICHT gemacht hätte, sondern über seine Erkenntnisse geschwiegen hätte. Klingt verrückt? Ist es auch. Aber ganz normal in dem Land.

Mittlerweile versucht die HVB sogar ihre Kunden zu psychiatrisieren. Schmenger schildert diesen Fall erstmals einem Medium in diesem Sommerinterview von stoersender.tv.

Mehr Infos gibt’s hier:

http://rudolf-schmenger.de/
http://www.wirtschaftsverbrechen.de/

AUFRUF!

(Bitte an alle Mollath-Unterstützer und die Medien weiterleiten)

Solidaritäts-Demo für Gustl Mollath und gegen Menschenrechtsverletzungen durch Missbrauch von Wirtschaftsmacht

„Mehr Wirtschaftsdemokratie statt Kritiker in die Psychiatrie!“

am Freitag den 2. August – 16 Uhr bis maximal 18 Uhr

vor dem Justizministerium in München

Justizpalast am Karlsplatz – Prielmayerstraße 7

Es sprechen:

Dr. Wilhelm Schlötterer (Autor des Ende Juli erscheinenden Buches „Wahn und Willkür“ über die übergreifenden Hintergründe des Unrechts an Gustl Mollath)

Prof. Dr. Hans See (Gründer und Ehrenvorsitzender von Business Crime Control e.V. über den Zusammenhang von Wirtschaftsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen)

Prof. Dr. Peter Paul Gantzer (MDL) Mitglied des Mollath-Untersuchungsausschusses für die SPD-Fraktion

Dr. Martin Runge (MdL) Fraktionsvorsitzender und wirtschaftspolitischer Sprecher der GRÜNEN im Bayerischen Landtag

Erklärung von Prof. Dr. Hans See:

Es reicht: Mehr als 7 Jahre ist Gustl Mollath nun schon in der geschlossenen Psychiatrie. Die Rechtsgrundlage ist brüchig wie dünnes Eis. Der fürchterliche Verdacht steht im Raum, dass der wahre Grund in Mollaths – allerdings vergeblichen – Versuch zu finden ist, dass er Geldwäschedelikte der Bayrischen HypoVereinsbank aufzudecken drohte. Durch für viele unbegreifliche Entscheidungen von Staatsanwälten und Gerichten sowie durch existenzvernichtende psychiatrische Gutachten, die ihn als gemeingefährlich einstuften, verschwand er in die geschlossene Psychiatrie. Und mit ihm der im Raum stehende Vorwurf, die HypoVereinsbank betreibe wirtschaftskriminelle Praktiken. Der Bank selbst war bekannt, dass der Vorwurf stimmt. Sie hat ihn aber jahrelang unter Verschluss gehalten. Ein Nachfassen der Staatsanwaltschaft oder eine Selbstanzeige der Bank hätten genügt, Mollath aus den Fängen der Psychiatrie zu befreien. Mehr Demokratie in Wirtschaftsunternehmen hätte sogar diese illegalen Geschäftspraktiken und damit die Folgen verhindern können.

BCC fordert:

Freilassung Gustl Mollaths noch vor der Bayrischen Landtagswahl, volle Rehabilitation und Entschädigung dieses Mannes, eine Psychiatrie- und Rechtsreform, die solche Fälle künftig unmöglich machen, und die Beendigung der Weisungsgebundenheit von Staatsanwälten.

Die 1991 zur Aufklärung über die Sozialstaats- und Demokratie- und Umweltfeindlichkeit von Wirtschaftsverbrechen gegründete Bürger- und Menschrechtsorganisation Business Crime Control e.V., hat diese Demo angemeldet, bittet aber alle Unterstützer Gustl Mollaths, diese Demo auch als die Ihre zu betrachten, über Internet zu mobilisieren und an der Demo teilzunehmen.

BCC unterstützte vorbehaltlos die angekündigte Kundgebung Am Kornmarkt in Nürnberg, die am 27. Juli 2013 unter dem Motto stattfand:

„EMPÖRT EUCH! – RECHT UND FREIHEIT FÜR GUSTL MOLLATH“

Es kann gar nicht genug öffentliche Kundgebungen für Gustl Mollath und gegen jene Kräfte geben, die diese menschliche und politische Katastrophe zu verantworten haben.

Affäre Mollath: Geht’s da um mehr?

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Geschrieben von Maria Lourdes – 30/07/2013

Ein Mann, der Schwarzgeldgeschäfte anzeigt, wird in die Psychiatrie gesperrt – der Justizskandal um Gustl Mollath, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte, ist nur einer von vielen spektakulären Fällen, mit denen Wilhelm Schlötterer sich beschäftigt.

Buchautor Schlötterer, einst Bayerns oberster Steuerfahnder und der FW-Abgeordnete Streibl, Sohn des früheren Ministerpräsidenten Max Streibl, sind zurzeit täglich unterwegs, um über den Fall Mollath aufzuklären. Wilhelm Schlötterer war in der Ära Strauß mit dubiosen Steuerfällen betraut, die sich später zu spektakulären Affären ausweiteten und schließlich in der Amigo-Affäre mündeten.

Für CSU-Mitglied Schlötterer ist Bayern politisch kein Rechtsstaat mehr.

Mollath habe Hilfe gesucht. Vier Schreiben richtete er an den damaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, bekam keine Antwort. Regierungschef Günther Beckstein ließ ausrichten, Mollath solle sich an die Staatsanwaltschaft wenden.

Streibl mahnte: „Mollath sind wir alle.“

Eine Frau -die sich mit Affären der CSU bestens auskennt- und sicher nicht allen Lesern ein Begriff ist, nämlich Dr. Gabriele Pauli, hat ihr erstes Video bei Youtube veröffentlicht.

Thema: Fall Gustl Mollath! Einfach mal reinhören da könnte es um mehr gehen, sagt Maria Lourdes! Unter dem Video stelle ich eine Textpassage des offenen Briefes von Richter Heindl, auch bekannt vom Honigmann ein. Das rundet das Ganze dann ab!

Dr. Gabriele Pauli – Rede vor dem Bayerischen Landtag zum Fall Gustl Mollath

Dr. Gabriele Pauli

mein Dank an 8hertzwitness.wordpress.com sagt Maria Lourdes!

Richter Heindl offener Brief an Dr. Beate Merk:

“…Gustl Mollath ist mit Hilfe einer vorgetäuschten Begründung und eines simulierten Prozessgeschehens in die Psychiatrie gesteckt worden, weil er einflussreichen politischen und wirtschaftlichen Kreisen gefährlich geworden war.

Der Sonder-Revisionsbericht der HypoVereinsbank vom 17. März 2003 ist nicht erst im Dezember 2011 in den Dunstkreis der bayerischen Justiz eingetreten; dieser Bericht lag schon Ihrem Vorgänger, Alexander Herrn Dr. Manfred Weiß, vor, ja man kann sogar sagen, die Prüfungsergebnisse waren der Justiz schon bekannt, bevor der Bericht überhaupt abgefasst worden ist.

Es ist zu der Zeit der Entstehung des Berichts bereits zwischen der Bank und der Justiz ausgehandelt worden, dass keinesfalls etwas in die Öffentlichkeit dringen darf, weil der Schaden sowohl für die Bank als auch für die CSU riesig sein würde.

Der ehemalige Innenminister und ehemalige Ministerpräsident und immer noch im Landtag als Abgeordneter aus Nürnberg sitzende Dr. Günther Beckstein hatte sich aus dem Kreis von Verwandten und Freundinnen und Freunden ein Netzwerk aufgebaut, mit dem er überall das in Bayern und darüber hinaus beherrscht hat, was ihm so wichtig war, dass er den Drang hatte, es zu beherrschen.

Zu diesem Kreis der Netzwerk-Personen gehörte auch Frau Petra Mollath. Und Herr Beckstein brauchte sie in seinem Netzwerk, weil es einem Politiker, der den bürgerlichen Mittelstand für den Schwerpunkt seines Wählerpotentials hält, aus seiner politischen Perspektive gut ansteht, wenn er seinem Fan-Club eine Schiene zur Steuerhinterziehung und Schwarzgeldverschiebung bieten kann.

Über Petra Mollath stand einem Personenkreis mit Vermögen, welcher der CSU und ihrem Bezirksvorsitzenden Beckstein nahesteht, und bei dessen Mitgliedern das Bedürfnis auftauchen konnte, Steuern zu hinterziehen und Schwarzgeld in die Schweiz zu verschieben, eine dafür geeignete Struktur zur Verfügung. Und diese Struktur war sehr geeignet, das arbeitet der Revisionsbericht deutlich heraus. Und sie war effizient. Sie warsogar so effizient, dass Frau Mollath diesen Service auch im Freundeskreis angeboten hat wie gegenüber dem Zahnarzt Braun. Einen Zahnarzt ohne Steuerhinterziehung ab 100.000 Mark konnte sich Frau Mollath gar nicht vorstellen.

Über das Netzwerk konnte man Schwarzgeld zu Bankhäusern mit schönen Namen in die Schweiz schaffen lassen, und man konnte die Schwarzgeldkonten von Nürnberg aus bedienen, indem man Order-Papiere mitgab, die so klangvolle Decknamen wie Klavier hatten. Klar, dass so etwas provisionspflichtig ist, und im Bankbericht wird die illegale Provisionszahlung auch deutlich gerügt, und schließlich wird sie mit fristloser Kündigung geahndet.

Vermutlich musste auch in den Wahlkampf-Fond des Herrn Beckstein ein bisschen was provisionsartiges entrichtet werden, bevor man zum Verschiebe- und Verschwindenlassen-System zugelassen worden ist. Ich habe von Personen, die anderweitig zu solchen kriminellen Subsystemen des Herrn Beckstein zugelassen worden sind, davon gehört, dass das alles provisionspflichtig ist in Richtung auf die immer teurer werdenden Wahlkämpfe, die er finanzieren muss.

Im Zusammenfassenden Ergebnis spricht der Revisionsbericht von der Gefahr, dass Herr Mollath in die Öffentlichkeit gehen und sein Wissen verkaufen könnte, sprich, dass er die Bank erpressen könnte…” Quelle: derhonigmannsagt und Video hier

Gustl Mollath aktuell – bei Maria Lourdes Blog

Die Affäre Mollath – Olaf Przybilla und Uwe Ritzer, Journalisten der “Süddeutschen Zeitung”, kannten lange Gerüchte über den Fall Mollath. Als sie bei ihren Recherchen auf ein internes Dokument der Hypovereinsbank stießen, begannen sie einen der größten Justiz-, Psychiatries-, Banken- und Politskandale der Bundesrepublik aufzudecken:§Gustl Mollath beschuldigt seine Frau und andere Banker, illegaler Geldgeschäfte. Niemand schenkt ihm Gehör. Stattdessen wird er in die Psychiatrie eingewiesen,wo er seit sieben Jahren sitzt. Mollath wird von Psychiatern weggesperrt, die ihn nie untersucht haben. hier weiter

Macht und Missbrauch, Schlötterer, Wilhelm – Franz Josef Strauß gilt als Ikone der CSU. Edmund Stoiber bezeichnete ihn als »größten Sohn« der Partei. Andere CSU-Spitzenpolitiker verlangen für Strauß gar einen Platz in der Ehren- und Ruhmeshalle Walhalla bei Regensburg. Mehr als 20 Jahre nach Strauß Tod wird so ein Mythos gehegt, der im krassen Gegensatz zur Realität steht. Seine Gier nach Macht und Geld ließ den einstigen CSU-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten sich selbst zum Gesetz erheben: Er setzte ihm genehme Beamte in Schlüsselpositionen ein, begünstigte befreundete millionenschwere Unternehmer und griff in amtliche Entscheidungen ein. Wer sich ihm entgegenstellte, wurde ausgeschaltet. Dieser Regierungsstil, die Ausbeutung des Staates für Partei- und Privatinteressen, endete jedoch nicht mit der Ära Strauß, sondern reicht über Max Streibl und Edmund Stoiber bis hin zu Erwin Huber.

Vollständiger Artikel hier …

 

EU-Abgeordneter über diktatorische Verhältnisse im EU-Parlament

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Veröffentlicht am 28.07.2013
EU-Parlamentarier Bela Kovacs erzählt über die herrschenden Verhältnisse im Europarlament. Juli 2013, Moskau.
Bela Kovacs auf Homepage des EU-Parlaments:

http://www.europarl.europa.eu/meps/de/102887/BELA_KOVACS_home.html

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alpenparlament – Thema MMS

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Bakterienkiller MMS

Eine seit Jahrzehnten für die Desinfektion von Trinkwasser eingesetzte Chemikalie erweist sich als vielleicht stärkstes Antibiotikum für den Menschen. Was zur Hoffnung Millionen Kranker werden könnte, wird von offizieller Seite jedoch bewußt totgeschwiegen. 1999 ließ die Amerikanische Gesellschaft für Analytische Amerikanische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne. Obwohl Chlordioxid hundertmal mehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift es trotzdem nur kranke Zellen oder schädliche Erreger an. Sind keine vorhanden, baut es sich auf natürliche Weise zu Salz und Sauerstoff ab.
Mittlerweile sind über 75’000 Malaria-Fälle durch MMS überwunden worden. Tests an ugandischen Aidskranken zeigten, daß über 60 Prozent drei Tage nach der Einnahme von MMS als geheilt gelten konnten. Nach einem Monat traf dies auf 98 von hundert Behandelten zu. Gute Erfahrungen mit MMS macht auch eine auf Krebs spezialisierte Klinik im mexikanischen Bundesstaat Sonora.
Man sollte meinen, die Welt habe auf Jim Humbles MMS gewartet. Das hat sie auch. Nur dummerweise nicht die Einflußreichen und Mächtigen. Und erst recht nicht die Pharmaindustrie. Auch für die Weltgesundheitsorganisation WHO zählen empirische Fakten nicht. Zu einer Zeit, da bereits 35’000 Malaria-Patienten in Afrika erfolgreich mit MMS behandelt worden waren, teilte die WHO Jim Humble mit, sein Präparat wirke nicht, da ihre Spezialisten Labormäuse damit nicht hätten gesund machen können.

Villa Rothschild – die Wiege der Bundesrepublik

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PRAVDA TV - Live The Rebellion

rothschild-villa

Heute ist die „Villa Rothschild“ in Königstein im Taunus ein Luxushotel. Das Haus hat eine wechselvolle Geschichte – als Sommerpalais des jüdischen Bankiers Wilhelm Carl von Rothschild und als Tagungsort des Parlamentarischen Rates vor 60 Jahren, an dem das Fundament der Bundesrepublik gelegt wurde.

Ob der damals 52-jährige Ludwig Erhard in jenen aufregenden Tagen empfänglich war für die ganz banalen Dinge des Alltags? Ob der von den Alliierten eingesetzte Direktor der Verwaltung für Wirtschaft, während er im Park der Königsteiner „Villa Rothschild“ stand, mal einen Moment innehielt und den Blick in Richtung der nur 500 Meter nordwestlich gelegenen Burgruine Falkenstein schweifen ließ?

Vielleicht erspähte der Franke, während er eine Zigarre seiner Lieblingssorte Suerdieck paffte, im milden Licht der Märzsonne durch das noch winterkahle Geäst der Ulmen und Buchen die Silhouette der Mainmetropole Frankfurt, der künftigen Bundeshauptstadt. Zumindest ging damals, im Frühjahr des Jahres 1949, der Großteil der trizonalen Politikerkaste davon…

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Rechtslage in der Bundesrepublik Dr. Werner Ratnikow und Torsten Ramm bei Jo Conrad auf bewusst.tv

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Veröffentlicht am 27.07.2013

Dr. Werner Ratnikow und Torsten Ramm im Gespräch mit Jo Conrad über die Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland.