natur
Im Einklang mit der Natur
http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/02/08/zukunft-pflanzen-bio-fur-9-milliarden-sepp-holzer-vielfalt-statt-einfalt-ohne-pestizide-die-massen-lemminge-videos/
Zukunft pflanzen – Bio für 9 Milliarden / Sepp Holzer – Vielfalt statt Einfalt, ohne Pestizide – die Massen-Lemminge (Videos)
Veröffentlicht am 8. Februar 2013 by aikos2309
Trotz allen wissenschaftlichen Fortschritts ist es bis heute nicht gelungen, den Hunger auf der Welt zu besiegen. Noch immer leidet ein Sechstel der Erdbevölkerung unter Mangelernährung. Dabei wäre Nahrung für alle da, meint die Filmemacherin Marie-Monique Robin. Ihr Dokumentarfilm zeigt, dass eine ökologische Landwirtschaft, die umweltgerecht und ressourcenschonend arbeitet, ausreichend Nahrung für alle Menschen bereitstellen könnte.
Die Menschenrechtserklärung von 1948 beinhaltet das Grundrecht auf Nahrung. Aber wie soll man diesem Grundrecht Geltung verschaffen angesichts klimatisch bedingter Hungerkatastrophen, der Erschöpfung von Böden und Wasserquellen, dem Verlust der Artenvielfalt und der weltweiten Landflucht von Bauern?
Die Dokumentation
Ein Sechstel der Weltbevölkerung leidet gegenwärtig Hunger. Aber das ist kein unab-wendbares Schicksal. Anhand von Beispielen aus Mexiko, Japan, Malawi, Kenia, Senegal, den USA und mehreren europäischen Ländern veranschaulicht Filmemacherin Marie-Monique Robin, dass radikales Umdenken gefordert ist und dass die Lebensmittelkette anders verwaltet und organisiert werden muss – und kann, um dem Hunger in der Welt Abhilfe zu schaffen.
Mittlerweile beweisen weltweit aktive Initiativen, dass ökologische Landwirtschaft, die umweltgerecht und ressourcenschonend verfährt, nicht nur möglich, sondern auch ertragreicher ist als die industrielle Produktion von Nahrungsmitteln. Voraussetzung dafür ist allerdings auch, dass den Bauern – und nicht nur den Großproduzenten unter ihnen – wieder eine Schlüsselrolle in der für die Zukunft der Menschheit unabdingbaren Entwicklung zugebilligt wird.
Ist die weltweite Hungersnot vermeidbar?
Davon ist die Filmemacherin Marie-Monique Robin überzeugt und zeigt anhand von Beispielen aus aller Welt, dass durch eine Umstrukturierung der Lebensmittelkette, ökologische Landwirtschaft und eine neue Rolle der Bauern der Lebensmittelkrise entgegengewirkt werden kann.
Lässt sich die Weltbevölkerung dauerhaft und gesund ernähren? Der Dokumentarfilm des ARTE-Themenabends “Bio für neun Milliarden” beantwortet diese Frage mit einem klaren Ja! Hier wird beweisen, dass ein Sechstel der Weltbevölkerung, das heute noch Hunger leidet, durchaus satt werden könnte, wenn mit ökologischen und ressourcen-schonenden Anbaumethoden der richtige Weg eingeschlagen würde.
Sie lässt Agrarökonomen, Wirtschaftswissenschaftler und Vertreter internationaler Hilfsorganisationen zu Wort kommen, die sie bei ihren umfangreichen Recherchen auf vier Kontinenten befragt hat.
Die Zukunft pflanzen | arte 10.2012
http://www.youtube.com/watch?v=em7Ao3M-TmQ&feature=player_embedded
Sepp Holzer – Permakultur Vielfalt statt Einfalt, weg von Pestiziden
Holzer´sche Permakultur (Titelfoto: Krameterhof) ist eine natürliche Form der Landwirtschaft, die auf ein Arbeiten mit den Kreisläufen und Wechselwirkungen in der Natur aufgebaut ist. Ein Wirtschaften im Einklang mit der Natur ist nicht nur ökologisch richtig, es kann auch ökonomisch sehr erfolgreich sein!
“Lerne, mit der Natur zu reden, lerne sie richtig einzuschätzen: was bietet sie dir? Wer lernt zu beobachten, wird Nischen in der Produktion und in jedem Bereich der Landwirtschaft finden, die es ermöglichen davon zu leben!”
Natürliches Denken, Leben und Arbeiten ist nicht nur Basis der Bewirtschaftung, es ist eine Lebenseinstellung, die sich quer durch alle Lebensbereiche zieht und nichts ausschließt. Es geht darum, die Verantwortung für unsere Mitwelt und für alle Lebewesen anzunehmen und mit Zivilcourage für die Erhaltung einer lebenswerten Welt einzutreten! Es gilt den Entwicklungen unserer schnelllebigen Zeit voraus zu sein, voraus zu denken, anstatt kritiklos allem nachzulaufen.
“Frag die Natur, frage dein Land, dein Wasser, deine Tiere, ob sie sich unter deiner Lenkung wohl fühlen.”
Holzer´sche Permakultur beinhaltet Landschaftsgestaltung (Terrassenbau, Anlage von Hügel- und Hochbeeten, Wassergärten, Teichen, Humusrückhaltebecken, Trocken- und Feuchtbiotopen, Kleinklimazonen, etc.), Agroforstwirtschaft (Einbeziehung von Bäumen und Sträuchern in die landwirtschaftliche Nutzung), Fischerei, Wasserpflanzenzucht, Tierhaltung, Obstbau, Almwirtschaft und die Kultivierung von Alpenpflanzen und Heilkräutern. Auch der Tourismus ist nicht ausgeschlossen.
Holzer´sche Permakultur beruht auf jahrzehntelanger Erfahrung und Praxis – seit der Übernahme des Krameterhofes im Salzburger Lungau im Jahr 1962 entwickelt Sepp Holzer seine eigene Methode der Landbewirtschaftung ständig weiter.
Holzer´sche Permakultur wird im In- und Ausland auf zahlreichen Betrieben, in Institutionen und im Rahmen von Großprojekte praktiziert. Sie zeigt alternative Nutzungsmethoden in Extremzonen (von alpinen Regionen wie etwa am Krameterhof im Lungau bis hin zu Trockengebieten in Spanien und Portugal) auf, beschäftigt sich mit der Rekultivierung durch Intensivlandwirtschaft geschädigter Flächen, mit Katastrophenvorbeugung (Hochwasser, Erosion, Sturmschäden, etc.), der Planung ganzheitlicher Projekte, der Schaffung von Natur-Erlebnis-Landschaften bis hin zu alternativen Golfplätzen und schließt die Auseinandersetzung mit alternativen Energiesystemen mit ein.
Besonderes Augenmerk wird auf den Wasserhaushalt der Landschaft gelegt, denn Wasser ist Leben! Wichtiger Bestandteil ist auch die Regulierung von sogenannten “Schädlingen” – also die Regulierung der Populationen schadenverursachender Organismen. Es geht um die Entwicklung selbsterhaltender Systeme, einer “symbiotischen” Landbewirtschaftung, die es jedem Einzelnen ermöglichen, seine persönliche Lebensstrategie darin zu entwerfen.
Die Masse wird zu Lemmingen erzogen
Der Permakultur-Pionier und Agrar-Rebell aus Salzburg beschreibt die Entwicklung unserer Gesellschaft, und die Prägung zu “Lemmingen”, die bereits im Kindesalter beginnt.
Wir lassen uns verwenden und leben nicht für uns selbst. Der Mensch muss selbstständig sein, nicht abhängig gemacht werden.
Anschauen, zuhören, nachdenken, handeln!
Natur reguliert sich selbst
… Diese Situation regte mich zum Nachdenken an. Wieso schält das Wild: Ich wollte die Ursache dafür ergründen. Zu diesem Zweck durchstreifte ich den Wald immer wieder. Es war mir vordergründig nicht klar, warum sich das Wild so verhält. Doch dann kam mir der Zufall zur Hilfe. Ich schlief einmal im Wald ein und träumte davon, daß ich die vom Wild geschälten Stämme mit der Motorsäge umschnitt. Nach jedem Baum, den ich an diesem Steilhang fällte, fiel in meinem Traum ein dürrer Hirsch herunter. Als ich wieder wach wurde, hatte ich den Traum noch immer im Kopf.
Ich muss nochmals betonen, dass viele meiner Ideen im Traum entstanden sind. Zahlreiche Projekte habe ich nach Träumen gebaut und umgesetzt. Nun konnte ich auf die Schnelle mit dem Hirschtraum zwar nichts anfangen, aber ich versuchte, ihn auf die mir eigene Art zu deuten. Und so dachte ich mich in den Baum und in das Wild hinein, um vielleicht auf solche Weise eine Ursache zu ergründen. Durch dieses systematische Vorgehen kommt man den Problemen und deren Lösung meist rasch näher.
Ich dachte vorerst an den Baum: Er ist eigentlich nur mehr eine dünne lange Stange mit ein paar grünen Zweigen oben am Wipfel. Der Boden ist steil und so trocken, dass nicht einmal ein Grashalm dort wächst. Es dringt so gut wie kein Licht durch die dichten Kronen bis auf den mit Fichtennadeln übersäten Boden vor. Es wurde mir klar, dass sich der Baum auf diesem Standpunkt nicht wohlfühlen kann, ist doch der Boden versauert und das Bodenleben total verarmt. Die Fichte ist zudem ein Flachwurzler, der zur Bodenfestigung im Schutzwald nur wenig beitragen kann. Weiters ist diese Fichten-Monokultur anfällig für Wind- und Schneebruch, weil eben die Bäume wie in Batterien gehaltenen Legehennen vegetieren müssen. Von den Fichten her war somit die Sache ganz klar.
Nun dachte ich mich in das Rotwild hinein: Ich stellte mir vor, ich bin ein Hirsch, der in diesem Fichtenwald entsteht, wo kein Laubholz und kein Grashalm wachsen. Ich bin umgeben von dürren Ästen, denn die wenigen grünen Zweige finden sich ja nur an der Spitze des Baumes, weit ober mir. Ein Gefühl macht sich breit, als wäre ich im finsteren Gefängnis, umgeben von Gitterstäben.
Das Wild verfügt über einen ausgeprägten Naturinstinkt, sucht es sich doch in der Natur seine Nahrung selbst, um überleben zu können. Wildtiere brauchen keinen Tierarzt, sie kommen allein zurecht.
Wer nun in einem Monokultur-Fichtenwald steht, der muss Angst bekommen, überleben zu können. Diese Angst verspürt auch das Wild.
Der noch in den Tieren vorhandene Naturinstinkt führt zum Handeln – das Tier will unbewusst seinen Lebensraum renaturieren.
Also schält es die Rinde von den Bäumen. Dadurch werden diese dürr oder faul, brechen in weiterer Folge zusammen und schaffen so Blössen, wo sich wieder einen natürliche Vegetation durch die Sonneneinstrahlung entwickeln kann. Die Tiere schälen meiner Ansicht nach nicht aus Hunger, sondern aus dem Instinkt heraus, dass diese Fichtenmonokulturen kein passender Lebensraum sind. Was der Mensch zerstört hat, nämlich den Lebensraum für das Wild, will dieses selbst wieder herstellen.
Durch das Schälen der Bäume entwickelt sich in der Folge ein wildfreundlicher Lebensraum, in dem die Tiere dann auch wieder die ihnen zugedachten wichtigen Aufgaben im Naturkreislauf wahrnehmen können.
Mein Traum liess nur diese Deutung zu, denn würden wir Menschen nur Fichtenwüsten schaffen, müsste das Wild tatsächlich verhungern. Nun war es mir auch klar, warum in meinem Traum dürre Hirsche vorkamen. Wovon sollten diese Tiere im Fichtenwald leben können.
Es wurde mir bewusst, dass auch der Borkenkäfer, der Rüsselkäfer und die Fichtenblattwespe nach einem ähnlichen Muster wie das Rotwild in Monokulturen flächenhafte Schäden verursachen. Ebenso bringt Schnee- und Windbruch meist flächenhaften Schaden.
Meine Erkenntnis ist daher, dass die Natur unsere Fehler auszugleichen versucht, wenn wir es zulassen.
Deshalb meine ich, dass wir nicht den Borkenkäfer, den Rüsselkäfer oder das Rotwild bekämpfen, sondern eher die Forstbeamten und die Lehrer, die uns diesen Unsinn mit den Monokulturen eingedrillt haben.
Aus: Sepp Holzer, Der Agrar-Rebell, Seiten 113-114
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