planungen
Bilderberg-Konferenz – Wissen „Spiegel“- Leser wirklich mehr ?
“Der Münsteraner Soziologieprofessor Hans Jürgen Krysmanski fordert von den teilnehmenden Politikern mehr Reflexion: ‘Sie sollten sich fragen, warum hat man gerade mich ausgewählt und eingeladen, wer sind eigentlich diejenigen, die solche Meetings organisieren, woher kommen die Themen und Tagesordnungen? Und vor allem: Wem dienen die diskutierten und angebotenen Lösungen?’” AG Friedensforschung an der Universität Kassel
Die so genannte Bilderberg-Konferenz ist ein seit 1954 jährlich stattfindendes internationales Gipfeltreffen von etwa 150 hochrangigen Entscheidern aus Politik, Wirtschaft, Forschung, Hochadel, Militär und Medien.
Die Konferenz dauert drei bis vier Tage und findet jeweils im Frühling statt. Der Veranstaltungsort liegt entweder in Europa oder Nordamerika und wechselt jedes Jahr. Es ist immer ein Luxushotel, das zu diesem Zweck komplett gemietet und hermetisch abgeriegelt wird. Die Teilnehmer der Konferenz debattieren stets über aktuelle Fragen der Weltpolitik und Weltwirtschaft.
Die Bilderberg-Konferenz 2010 fand vom 3. bis 6. Juni in der Küstenstadt Sitges, nahe Barcelona, in Spanien statt.
El Pais, Guardian oder auch Russia Today berichten ausführlich – der SPIEGEL hingegen gibt sich ganz uninvestigativ Die Mainstream-Medien berichten üblicherweise nie über diese Konferenzen, weil die Organisatoren von den Teilnehmern Stillschweigen verlangen. Auch viele Verleger und Chefredakteure großer Zeitungen, darunter DIE ZEIT, nehmen regelmäßig teil, berichten jedoch nicht.
Durch den Druck, den Aktivisten und unabhängige Journalisten im Laufe der letzten Jahre aufbauten, sehen sich viele große Medienhäuser jedoch immer mehr gezwungen, über die Konferenz zu berichten.
Das Jahr 2010 kann als erster großer Durchbruch gelten. Die spanische Presse berichtete ausführlich. So brachten die drei größten Zeitungen EL PAIS, ABC und LA VANGUARDIA mehrere Artikel und Interviews, während der größte spanische TV-Sender, RTVE, mit einem Kamerateam vor Ort war. Auch viele kleinere und regionale Zeitungen berichteten. Viele TV-Sender brachten Interviews mit Daniel Estulin, einem Bilderberg-Experten, dessen Buch über die Bilderberger sich nach Angaben des Verlages weltweit bereits über drei Millionen mal verkaufte.
Auch der russische Auslandssender Russia Today war mit Teams vor Ort und brachte die wohl detaillierteste und kritischste Berichterstattung überhaupt.
Der Brite Charlie Skelton schrieb, wie schon im letzten Jahr, eine mehrteilige Kolumne für den Londoner Guardian, für die er direkt vor Ort recherchiert.
Verglichen damit fiel die Berichterstattung der deutschsprachigen Medien erneut eher enttäuschend aus, wobei aber immerhin festgehalten werden muss, dass erheblich mehr berichtet wurde als in allen Jahren zuvor.
Der kurze Artikel von SPIEGEL Online “Geheimtreffen: Sagenumwobene Bilderberg-Gruppe versammelt sich in Spanien” (siehe auch Screenshot oben), der auf einer dpa-Meldung basiert, ist nicht schlecht, aber auch nicht besonders aussagekräftig. Aufgrund des wachsenden öffentlichen Drucks hat man offenbar eine minimale journalistische Pflicht erfüllt und das Stattfinden der Konferenz dieses Jahr zumindest erwähnt und dazu einige grobe, oberflächliche Informationen geliefert. Es ist ein passabler Anfang, auf den jedoch noch mehr hätte folgen müssen. Warum hat man nur diesen einen Artikel gebracht? Warum hat man keinen Korrespondenten vor Ort berichten lassen?
So schreibt SPIEGEL Online selber im Vorspann:
“Manche sehen in der Bilderberg-Konferenz eine Art ‘Schatten-Weltregierung’, andere nur einen überholten elitären Debattierclub.”
Ja, was denn nun, liebe Redakteure vom SPIEGEL? Wieso versucht Ihr nicht, hier Licht ins Dunkel zu bringen?
Diese Frage stellt sich um so mehr, weil die Bilderberg-Konferenz in ihrer Bedeutung immer wieder mit dem Weltwirtschaftsgipfel von Davos verglichen wird, um den in den Massenmedien bekanntlich stets ein großer Wirbel gemacht wird. Bilderberg müsste also mindestens die gleiche mediale Aufmerksamkeit zukommen.
Die zentrale Frage ist, wie die Konferenz tatsächlich funktioniert und welche Bedeutung sie für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft hat.
Um diese Frage zu beantworten, bedarf es der Arbeit von investigativen Journalisten und Sozialwissenschaftlern.
Es muss jedoch zunächst ein Bewusstsein für die Existenz dieser Konferenz in der Bevölkerung geschaffen werden, was nur über eine umfassende Berichterstattung geht.
Einen journalistisch sehr guten Beitrag lieferte der Deutschlandfunk in der Sendung Hintergrund am 2. Juni mit einem Feature, in dem diverse Wissenschaftler, die sich mit Bilderberg kritisch auseindergesetzt haben, zu Wort kommen.
Wird nicht ausführlich berichtet, weil man zu den Machtcliquen dazugehören möchte? Über die bei Bilderberg anwesenden Journalisten großer Zeitungen, die aber nicht berichten, sagt der Mediensoziologe Uwe Krüger in einem Interview mit dem Deutschlandfunk:
“Es gibt eine Grenze, die wird von dem alten Merksatz bestimmt: Überall dabei sein, ohne dazuzugehören. Bilderberg ist eine Geschichte, da muss man dazugehören, um rein zu kommen. Und da sehe ich die Gefahr, dass die Unabhängigkeit verloren geht, dass man sich verpflichtet, verheddert in Loyalitäten und Abhängigkeiten.”
In einem anderen Interview mit der jungen Welt sagt Krüger:
„Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, wann und wo sich Macht- und Geldeliten treffen, um über die großen Linien der Weltpolitik und Weltwirtschaft zu beraten. Denn auch wenn dort keine formell bindenden Beschlüsse gefaßt werden, wird dort mit Meinungen experimentiert, Streit ausgetragen, an einem Konsens gearbeitet, der später in der Öffentlichkeit wahrscheinlich den Rahmen der Diskussion abgibt, die wir dann mitkriegen. Von Bilderberg geht “soft power” aus, und letztlich sind alle Bürger davon betroffen.”
Ideal ist es natürlich, wenn aktive oder ehemalige Bilderberg-Teilnehmer bei der Aufklärung helfen und sich für Interviews zur Verfügung stellen. Allerdings wird, wie gesagt, von eingeladenen Teilnehmern der Konferenz erwartet, dass sie Stillschweigen bewahren.
Bilderberg erwartet Stillschweigen – und der SPIEGEL steht Spalier SPIEGEL Online schreibt zwar auch ganz richtig, dass die Presse bei Bilderberg praktisch „nicht zugelassen“ sei. Aber das sollte echte Journalisten, die ihren Beruf ernst nehmen, nicht davon abhalten, an den Tagungsort zu fahren und außerhalb des Hotels zu filmen, Kameras mit Teleobjektiven zu verwenden, um Teilnehmer aus der Entfernung zu fotografieren und vor Ort Interviews mit Aktivisten, Demonstranten, Polizisten und langjährigen Bilderberg-Spürnasen wie Daniel Estulin oder James Tucker zu führen, die auch diesesmal wieder vor Ort waren.
Denn so haben es zahlreiche spanische Massenmedien und der russische Auslandssender Russia Today getan. Ebenso waren Dutzende unabhängiger Aktivisten dort, die auf eigene Faust berichteten.
Daran sollten sich die Massenmedien Deutschland, Österreichs und der Schweiz endlich einmal ein Vorbild nehmen und sich nicht länger hinter fadenscheinigen Ausreden verstecken.
Wenn sich äußerst einflussreiche Persönlichkeiten wie US-Finanzminister, NATO-Generalsekretäre, Weltbankchefs, Vorstandschefs internationaler Konzerne und Zentralbanklenker usw. zu einem persönlichen Austausch treffen, dann haben die Medien darüber so ausführlich wie möglich zu berichten. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Und es mutet bizarr an, dass man darauf immer wieder extra hinweisen muss.
Hätten sich sechs Monate vor der Fußballweltmeisterschaft 150 FIFA-Funktionäre, Top-Spieler, Trainer und Schiedsrichter zu einem mehrtägigen „Geheimtreffen“ in einem Luxushotel eingefunden und keine Presse zugelassen, wäre in der Öffentlichkeit der Teufel los gewesen.
Ex-Nato-General Claes sagt, Bilderberger legen globale Politik fest Andreas von Bülow, ehemaliger Bundesminister für Forschung und Technologie und Bilderberg-Teilnehmer, äußert sich wie folgt zu der Konferenz:
“Am nächsten Morgen fängt die Tagung an, man teilt sich in unterschiedliche Gruppen auf. Entschlüsse werden überhaupt nicht gefasst, man hört ein paar aufgesetzte Reden von Hivies. Dann kommt Kissinger, macht ein paar launische Bemerkungen. Die Redakteure sind glücklich, dass sie eingeladen werden, dürfen aber nicht berichten, damit frei Gedanken ausgetauscht werden können. Also ist ähnlich, wie die Sicherheitspolitische Konferenz in München. Ist langweilig bis auf wenige Höhepunkte. Gut, man kann Kontakte knüpfen, aber das geht auch auf dem Golfplatz oder in Clubs. Die Vorstellung, dass dort eine Gruppe verschwörerisch sitzt und die Weltabläufe bestimmt, ist nicht tragbar.”
Wenn es sich aber nur um eine Art Kaffeekränzchen handelt, wieso findet diese Konferenz dann überhaupt statt? Warum werden dann dafür womöglich auch noch Steuergelder ausgegeben? Und weshalb wird dann strikt Stillschweigen von den Teilnehmern verlangt? Der SPIEGEL beantwortet diese Fragen nicht.
Willy Claes, Ex-NATO-Generalsekretär und ehemaliger belgische Außenminister und Bilderberg-Teilnehmer 1994, hat dazu etwas interessantes gesagt. Gegenüber einem belgischen Radiosender beschrieb er, dass diese Konferenz die globale Politik festlegt. Laut Claes würde den Bilderberg-Gästen normalerweise zehn Minuten Gesprächszeit gegeben und im Nachgang anhand ihrer Präsentationen ein Bericht zusammengestellt. “Von den Teilnehmern wird dann ganz offensichtlich erwartet, dass sie diesen Bericht bei der Umsetzung ihrer Politik in dem von ihnen beeinflussten Umfeld verwenden” , so Claes.
Etienne Davignon, Ehrenpräsident der Bilderberg-Konferenz, erwähnte gegenüber der Publikation EU Observer, dass die Konferenz unter anderem in den 90er Jahren einen nicht unerheblichen Beitrag zur Einführung des Euro als Gemeinschaftswährung geleistet habe.
Der ehemalige US-Botschafter in Berlin, John McGhee, schrieb in seinen Memoiren, dass die Bilderberg-Gruppe bei der Gestaltung der Römischen Verträge von 1957 – Grundlage der Europäischen Union – mitgewirkt habe.
Weitere Informationen über Bilderberg:
# Umfassende Link-Liste von Infoblog Media zu Bilderberg
# Liste der diesjährigen Teilnehmer
# Zwei Dokumentarfilme, die unter anderem Live-Aufnahmen von den Konferenzen 2006, 2007 und 2008 zeigen sind „The Obama Deception“ und „Endgame: Blueprint for Global Enslavement“. Sie liegen auf Deutsch und Englisch vor und können kostenlos in voller Länge angeschaut werden …
.
Quelle:
.
.
.
Wie die Bilderberger die Welt regieren
Oliver Janich
Wir erleben gerade einen Paradigmenwechsel innerhalb der Machtelite. Der unermüdlichen Arbeit von Aktivisten und echten Journalisten wie Alex Jones, Alexander Benesch, Jürgen Elsässer oder zahlreicher Kopp-Autoren sei Dank, können sich die Bilderberger nicht mehr verstecken. Jetzt ist »Damage Control«, Schadensbegrenzung, angesagt.
Rund um die Welt berichten urplötzlich die Mainstreammedien über eine Konferenz, die es laut ihrer (Un-)Tätigkeit der vergangenen sieben Jahrzehnte gar nicht geben dürfte. Jeder, der die Konferenz auch nur erwähnte, galt als wilder Verschwörungstheoretiker. Den Takt in der Schadensbegrenzung gibt in Deutschland mal wieder das ehemalige Nachrichtenmagazin Der
Das ist Orwellsches Neusprech und soll heißen: »Jedes Jahr haben wir euch dieses Treffen verschwiegen, aber da sie dieses verdammte Internet erfunden haben, müssen wir uns jetzt langsam was einfallen lassen.« Keine Menschenseele außer ein paar Hardcore-Leseratten wüsste überhaupt etwas von dieser Konferenz, wenn es das Internet nicht gäbe und Aktivisten inzwischen zahlreiche Videos (hier meine Wenigkeit 2011 in St. Moritz mit Jürgen Elsässer, natürlich nur vor der Tür) ins Netz gestellt hätten. Die neue Linie ist dabei klar: Hier gibt es nichts zu sehen, harmloses Kaffekränzchen, bitte weitergehen.
Erste Stunde Journalistenschule: Wenn irgendwo ein Ereignis stattfindet, fährt man hin und befragt die Beteiligten. Ob die hohen Herrschaften gestört werden wollen oder nicht, muss einem Journalisten schnurzpiepegal sein. Er hat das Recht und die verdammte Pflicht (gegenüber dem zahlenden Leser), diese Leute danach zu befragen, was dort vor sich geht – zumal die Politiker dort vom Wähler beauftragt und bezahlt werden. Selbstverständlich würde da auch nicht viel mehr herauskommen als das, was als neues Mantra und auf der inzwischen erstellten Webseite steht:
There is no detailed agenda, no resolutions are proposed, no votes are taken, and no policy statements are issued.
Es gibt keine detaillierte (ausführliche, bestimmte) Agenda, keine Entschlüsse werden gefasst, keine Abstimmungen vorgenommen und keine politischen Statements herausgegeben.
Natürlich nicht! Natürlich gibt es nicht nur eine Agenda, sondern viele. Natürlich können dort keine Beschlüsse gefasst oder Abstimmungen vorgenommen werden, das passiert in den Parlamenten. Und dass die Bilderberger keine Statements herausgeben, haben wir mitbekommen. Vielen Dank für die Information. Meine Überschrift hätte auch lauten können: Wie die Bilderberger die Welt nicht regieren. Es geht nicht darum, dass die Bilderberger die eigentliche Weltregierung sind. Das sind sie natürlich nicht. Nur in Parlamenten können politische Entscheidungen getroffen werden. Aber die kann man beeinflussen. Genau darum geht es. Alles andere sind reine Nebelkerzen.
Es wäre ja lächerlich anzunehmen, man würde Chrissie Lindner, (FDP, Mitglied der Atlantik-Brücke) oder Kurt Joachim Lauk (CDU, Trilaterale Kommission) über die Geschicke der Welt mit abstimmen lassen. Wo kämen wir da hin? Auf der Konferenz wird die Agenda herumgereicht und ansonsten ist es eine Casting Show für neue Polit-Talente. Wer als Nachwuchspolitiker (alle unter 70) die Agenda im Schlaf herunterbeten kann und rechtzeitig vor Abschluss der Konferenz den Darmausgang einer der einflussreicheren Persönlichkeiten findet (Um hineinzukriechen natürlich. Wo denken Sie hin!), für den heißt es: Hier werden Sie geholfen! Was wohl Rainer Brüderle über Lindners Teilnahme sagt, nachdem er bezüglich Trittins Anwesenheit im Bundestag so ausgeflippt ist?
Unmittelbar nach Steinbrücks Teilnahme 2011 in St. Moritz wurde dieser von den dort vertretenen »Qualitätsmedien« nach oben geschrieben. Er wurde Kanzlerkandidat, obwohl er in seiner kaum zu überbietenden und durch nichts gerechtfertigten Arroganz von einem Fettnäpfchen ins nächste stolperte. Trittin fordert öffentlich eine Steuererhöhung nach der Nächsten. Da das die Umfragewerte in den Keller rauschen ließ, schaut man sich wohl jetzt notgedrungen die Kandidaten von CDU und FDP nochmal näher an und bringt sie auf Linie.
Wie das eigentliche Spiel läuft, schildert der geniale libertäre Ökonom Murray Rothbard in seiner zu Unrecht oft übersehenen Schrift »Wall Street, Banks and American Foreign Policy« aus dem Jahr 1984. Beispielsweise schreibt er über den drei Jahre zuvor abgewählten Jimmy Carter:
James Earl Carter und seine Administration waren praktisch vollständige Kreationen der Trilateralen Kommission.i
Rothbard beschreibt wie Carter Rockefeller, die anderen Banker und Zbigniew Brzeziński (Heute Obama-Berater) kennenlernte und begeistert von den Zielen der Kommission war.ii Diese hob ihn dafür mittels ihrer Medienmacht auf den Präsidentenposten:
Was der unbekannte Carter noch mehr brauchte als das Geld für die Präsidentenkampagne 1975-1976 war umfangreiche und günstige Medienberichterstattung. Er bekam sie vom Trilateral-beeinflussten Medienestablishment, angeführt von Hedley Donovan vom Time Magazin und den Trilateral-Kolumnisten (»syndicated columnists«, Journalisten, deren Kolumnen zeitgleich in verschiedenen Zeitungen erscheinen) Joseph Kraft und Carl Rowan.
Die deutsche Dependance der auf Betreiben von David Rockefeller gegründeten Trilateralen Kommission residiert in Berlin im Allianz Forum der Allianz SE, einem der größten Finanzkonzerne der Welt. Zuletzt grüßte Angela Merkel im März dort die Freunde von der Finanzwirtschaft.
So läuft das Spiel. Wer die Interessen der Finanzindustrie vertritt, dem wird eben unter die Arme gegriffen. Dabei kann man gar nicht genug Nebelkerzen werfen. Von Peer Steinbrück wird beispielsweise von den »Qualitätsmedien« behauptet, er würde auf seinen hochbezahlten Vorträgen der Finanzindustrie den Banken die »Leviten lesen«. In Wirklichkeit vertritt er deren Interessen. Er ist für die Rettungspakete für Banken, für den Euro und für das staatliche Geldmonopol (EZB), ein Kartell der Großbanken.
Wie weit der Arm des Bankenkartells reicht, offenbarte jüngst eine Whistleblowerin der Weltbank, Karen Hudes: Die Yale-Anwältin erklärt, dass eine kleine Gruppe – vor allem Finanzinstitutionen und insbesondere Banken – hinter den Kulissen einen erheblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft habe, wobei sie eine explosive Schweizer Studie aus dem Jahr 2011 zitiert, die im PLOS ONE Journal über das »Netzwerk globaler Unternehmenskontrolle« erschien. »Es ist so, dass die Ressourcen der Welt von dieser Gruppe dominiert werden«, erklärte sie. Sie fügte außerdem hinzu, dass »machthungrige und korrupte Individuen« es auch geschafft haben, die Medien zu dominieren.
Patrick Henningsen hat in diesem Artikel eine sehr gute und plausible Analyse geliefert, was vermutlich das nächste Ziel dieser Kreise ist: eine weltweite Finanzbehörde und globale Steuern. Der Artikel ist unbedingt lesenswert, aber ich möchte noch hinzufügen, wie es laufen könnte. Man richtet zunächst unter einem harmlos klingenden Namen diese weltweite Finanzbehörde ein. Die Daten liefern die Mitgliedsstaaten oder im Zweifel Google. Nur ausgefuchste Hacker wissen, wie man wirklich anonym im Web surft. Um die geht es aber nicht, sondern um die breite Masse.
Die Google-Gründer selbst sind nah genug an der Politik, um sich Schlupflöcher (Stiftungen oder Offshore-Konten) zu schaffen. Aber selbst wenn Google in Zukunft 25 Prozent seiner Milliardengewinne abgeben muss, viel wichtiger sind Kontrolle und Macht über die einfache Bevölkerung. Die Daten liefert Google. Die lokalen Finanzämter sind dann nur noch die Schutzgeldeintreiber der globalen Finanzmafia. Da ist es vielleicht praktisch, dass die Finanzämter zumindest in Deutschland bereits eine eigene Umsatzsteuernummer haben, wie jedes private Unternehmen auch (schauen sie einfach auf die Webseite ihres Finanzamtes). Eingetrieben werden können diese Steuern aber nur mithilfe des Gewaltmonopols des Staates. Unnötig zu erwähnen, dass diese globale Finanzagentur niemals »demokratisch« sein kann. Oder glauben Sie, die lassen sieben Milliarden Menschen über die Höhe der Steuersätze abstimmen? Selbst wenn da irgendwer gewählt wird, wie sollten sieben Milliarden Menschen aus ein paar Marionetten, die allerhöchstens in ihrem Heimatland bekannt sind, jemanden auswählen? Van Rompuy, Barroso, Schulz und die anderen Hampelmänner kennt man nicht mal in ihren Heimatländern so richtig.
Die vierte Macht im Staate wären die Medien. Aber was soll man von diesen halten, wenn sie 70 Jahre lang geschwiegen haben, obwohl die großen Verlage immer mit am Tisch saßen? Was soll man über Journalisten denken, die sich seit Jahren auf Treffen und Reisen der Atlantik-Brücke einladen lassen, ohne davon zu berichten? Wenn man nur diejenigen zählt, die im Geschäftsbericht der Organisation auftauchen, kommt man schon für die Jahre 2006 bis 2012 auf 89 hochrangige Journalisten, davon 26 aus dem Bereich der Öffentlich-rechtlichen. Niemand sitzt heutzutage in einer Talk-Show ohne Verbindungen zu diesen Kreisen. Deshalb sehen Sie dort nie jemanden, der das Geldmonopol der Banken angreift.
Nein, auf der Bilderberger-Konferenz werden keine Entscheidungen getroffen. Das passiert in ganz anderen Gremien. Die Bilderberger-Konferenz ist lediglich die jährliche Hauptversammlung der Weltfinanz AG – geladene Gäste und Häppchen inklusive.
Fußnoten:
i S. 62.
ii S. 63 ff.
Quelle:
Bilderberg 2013 in England, Watford – Treffen der reichsten und einflußreichsten Menschen
Wenn du einen Ort aussuchen müßtest, wo dieses Jahr das mächtigste politische Gipfeltreffen stattfindet, gäbe es nur eine Wahl: Watford.
Ich glaube, die Seychellen waren ausgebucht.
.
Am Donnerstag Nachmittag wird eine Mischung aus führenden Politikern, Bankbossen, Milliardären, Führungskräften und Angehörigen von europäischen Königshäusern nördlich von Watford die elegante Auffahrt des Grove Hotel passieren, um eine jährlich stattfindende sog. „Bilderberg-Konferenz“ zu beginnen.
.
.
Es ist ein merkwürdiges Spektakel, eine Art Naturwunder, und das aufregendste Ereignis in Watford seit der Kreisverkehr der A412 eine Ampel bekam. Die Gegend rund um das Hotel ist abgeriegelt. Einheimische müssen ihre Pässe vorweisen, um in ihre Heime zu gelangen. Es ist auch aufregend für die Delegierten: Der Vorstand von Royal Dutch Shell wird aus seiner Limousine hüpfen, erfreut drei solide Tage politische Gespräche mit einer Führungskraft der HSBC (1), dem Präsidenten von Dow Chemical (2) und mit seinen favourisierten europäischen Finanzministern und US-Geheimdienstchefs führen zu können.
.
Warnschild
.
Diese Konferenz, die seit 1954 gehalten wird, ist das jährliche Highlight der Reichen. Nur 1976 fiel sie aus, da herausgekommen war, dass Prinz Bernhard aus den Niederlanden (3) Bestechungsgelder von Lockheed Martin angenommen hatte.
.
Es mag seltsam erscheinen, dass, während ein Lobbyskandal an die Öffentlichkeit kommt und Stimmen laut werden, die ein Lobbyisten-Register (4) fordern, ein Haufen von Senior-Politikern sich für drei Tage mit Vorstandschefs von Hedgefonds, Technologie-Unternehmen und riesigen multinationalen Holdinggesellschaften in luxuriöser Privatsphäre verkriecht – ohne dass die Massenmedien darüber berichten.
.
Dies widerspreche der öffentlichen Zusage von größtmöglicher Transparenz von George Osborne aus dem Jahr 2010, sagte der Abgeordnete Michael Meacher. Meacher beschreibt die Konferenz als „eine anti-demokratische Kabale der Führer des westlichen kapitalistischen Marktes, ein privates Treffen, um ihre Macht und ihren Einfluss außer Reichweite der öffentlichen Kontrolle zu halten.“
.
Aber um fair zu sein, ist öffentliche Kontrolle wirklich nötig, wenn unsere Politiker mit so vielen verantwortlichen Mitgliedern des internationalen beratenden Gremiums von JP Morgan (5) so sicher versteckt sind ? Es ist immerhin der Chef-Manager von BP da, der dafür sorgt, dass es nicht über Gebühr zu Lobbyarbeit kommt. Und wenn er einmal nicht im Raum ist, um ein Auge darauf zu werfen, dann ist da wenigstens noch der Vorsitzende von Novartis, Zurich Insurance, Fiat oder Goldman Sachs.
.
Dieses Jahr wird es wesentlich mehr „öffentliche Kontrolle“ von Bilderberg geben. Durch Druck von Journalisten und Aktivisten gab es Zugeständnisse vom Veranstaltungsort: Zum ersten Mal seit 59 Jahren wird es eine inoffizielle Pressestelle bestehend aus Freiwilligen auf dem Gelände geben. Mehrere tausend Aktivisten und Blogger werden erwartet, außerdem Fotographen und Journalisten aus der ganzen Welt.
.
Im Jahr 2009 gab es kaum ein Dutzend Zeugen, die von der plumpen griechischen Polizei schikaniert und verhaftet worden waren. In diesem Jahr gibt es eine Pressezone, Polizeiverbindungen, tragbare Toiletten, eine Snackbude, eine Sprecherecke – alles Zutaten eines anderen „Bilderberg“. Ein „Festivalgefühl“ wird versprochen. Wenn du besorgt darüber bist, dass Lobbyarbeit nicht transparent ist, ist Watford nächstes Wochenende der richtige Ort für dich. Ob die Delegierten in Verbindung treten mit der Presse und der Öffentlichkeit, bleibt abzuwarten. Vergiss nicht, dass sie alle Hände voll damit zu tun haben, gute Arbeit für Bilderberg zu leisten.
.
Die Konferenz wird als eine Wohltätigkeitsveranstaltung geführt. Wenn du dich fragst, wer die gigantische Konferenz und die Sicherheitsvorkehrungen bezahlt, erhältst du eine Antwort von einer pdf-Datei, die von Anonymous verbreitet wurde. Diese zeigt, dass die Bilderbergkonferenz in Großbritannien von einer offiziell registrierten Wohltätigkeitsorganisation bezahlt wird, der Bilderbergvereinigung (Wohltätigkeitsorganisationsnummer: 272706).
.
Nach den Buchhaltungsunterlagen der Kommission dieser Wohltätigkeitsorganisation übernimmt diese Vereinigung die „erwähnenswerten Kosten“ der Konferenz, wenn sie in Großbritannien stattfindet, die Bewirtungs- und Reisekosten einiger Delegierter beinhalten. Vermutlich finanziert diese Wohltätigkeitsorganisation auch die erheblichen Kosten des G4 Sicherheitsvertrages. Glücklicherweise erhält die Wohltätigkeitsorganisation regulär fünfstellige Summen von zwei freundlichen Unterstützern deren wohlwollender Ziele: Goldman Sachs und BP. Eine pdf-Dokumentation aus dem Jahr 2008 beweist dies, danach hat die Wohltätigkeitsorganisation Spendernamen aus der Buchführung weggelassen.
.
Das Ziel der Wohltätigkeitsorganisation ist „öffentliche Erziehung“. Wie soll diese Erziehung der Öffentlichkeit vonstatten gehen ? – Durch ein internationales Steuerungskommitee, das Konferenzen und Treffen in Großbritannien und woanders organisieren und deren Ergebnisse veröffentlichen würde.
.
In Wirklichkeit würden die Ergebnisse jedoch resolut von der Öffentlichkeit und der Presse ferngehalten werden.
.
Die Wohltätigkeitsorganisation wird von drei Treuhändern überwacht (pdf): dem Abgeordneten Kenneth Clarke, einem Teilnehmer des Lenkungskommitees der Bilderbergkonferenz und dienendem Minister, Lord Kerr von Kinlochard and Marcus Agius, einem ehemaligen Vorsitzenden von Barclays, der wegen des Liborskandals zurücktrat.
.
Der Labour-Abgeordnete Tom Watson bemerkt: Wenn die Vorwürfe wahr sind, dass ein Kabinettsminister im Verwaltungsrat dieser Wohltätigkeitsorganisation sitzt, die diskret eine geheime Konferenz von „Eliten“ finanziert, dann hoffe ich, dass der Premierminister informiert wurde. Es war David Cameron, der ein neues Zeitalter der Transparenz angekündigt hatte. Ich hoffe, dass er Kenneth Clarke dazu aufgefordert hat, sich in Zukunft an diese Prinzipien zu halten. Wenigstens George Osborne und Clarke könnten erwägen, an dem ministeriellen Kodex festzuhalten, wenn die Bilderberg-Konferenz beginnt, und eine Liste über Treffen von Eigentümern, Herausgebern und leitenden Führungskräften der Massenmedien veröffentlichen, was sie in der Vergangenheit versäumt hatten. Natürlich wäre es möglich, dass, wenn der Lobbying-Skandal in vollem Gang ist, unsere Minister diese grosse Unternehmenslobbyveranstaltung meiden. Wir werden es am Donnerstag herausfinden.
.
Quelle
.
.
(1) Die Bank HSBC dem Präsidenten von Dow Chemical seine favourisierten europäischen Finanzministern und US-Geheimdienstchefs (HSBC Holdings plc) ist, gemäß der CNN Global 500-Liste 2011, das 46-größte Unternehmen der Welt. Die Bilanzsumme Ende 2011 betrug 2,556 Billionen US-Dollar, der Gewinn vor Steuern im Jahr 2011 16,797 Milliarden US-Dollar. Nach Marktkapitalisierung im Jahr 2011 von 102,72 Milliarden Euro ist sie die größte Bank Europas. In Deutschland ist die HSBC durch HSBC Trinkaus vertreten. (Quelle: wikipedia)
.
(2) The Dow Chemical Company, kurz Dow Chemical ist ein international tätiges Chemieunternehmen mit Sitz in Midland (Michigan) in den USA und am Umsatz gemessen der zweitgrößte Chemiekonzern der Welt nach BASF. Zudem besitzen Dow und Corning Inc. dasJoint Venture-Unternehmen Dow Corning, ein Spezialist in der Silizium- und Silikonchemie mit etwa 10.000 Beschäftigten weltweit. (Quelle: wikipedia)
.
.
(3)
- Prinz Bernhard war sowohl Mitglied in der Reiter-SS, einer berittenen Sonderformation der Schutzstaffel, als auch der NSDAP. (Quelle: wikipedia)
- Prinz Bernhard der Niederlande gründete die Bilderberg-Gruppe im Jahr 1954 im Hotel Bilderberg längsseits mit Joseph Retinger und David Rockefeller. Als Deutscher war er Nazi-Mitglied für eine kurze Zeit sowie SS-Reiter-Offizier – später arbeitete er für Rockefellers IG Farben. Seine Tochter, Königin Beatrix ist eine ständige Bilderbergerin. .Quelle
.
(4) Lobby = Interessengruppe
.
Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive und die Legislativezu beeinflussen. Außerdem wirken sie auf die öffentliche Meinung durch Öffentlichkeitsarbeit ein. Dies geschieht vor allem mittels der Massenmedien. (Quelle: wikipedia)
.
(5) Die JPMorgan Chase & Co. ist eine US-amerikanische Bank mit Sitz in New York City,New York. Basierend auf der Bilanzsumme von mehr als 2,3 Bio. USD ist sie die größte Bank der USA und laut Forbes das weltweit zweitgrößte, an einer Börse notierte, Unternehmen. Gemessen an den Erträgen löste JPMorgan Chase Citigroup in 2007 als größte US-Bank ab und ist laut der Forbes Global 2000-Liste 2010[6] die größte Bank weltweit. Gemessen am Eigenkapital wurde sie im Jahre 2012 vom britischen Fachmagazins The Banker als zweitgrößte Bank der Welt eingestuft. JPMorgan Chase & Co. gehört zu der Gruppe der bulge bracket Banken. Die Hedgefonds-Abteilung von JPMorgan Chase ist einer der größten US-Hedgefonds. Sie wurde im Jahr 2000 aufgebaut, als Chase Manhattan Corporation mit J.P. Morgan & Co. fusionierte. (Quelle: wikipedia)
.
.
Stellungnahme von Martin Deschler zu neuerlichen Schikanen – Skandalöse Menschenrechtsverletzungen
Veröffentlicht am 10.04.2013
Wake News Radio/TV informieren:10.04.2013 SPEZIAL-REPORT
BRD-Regime schlägt wieder zu bei Landwirt Martin Deschler am 04.04.2013 durch Folterknechte des Landratsamt Lörrach
http://martindeschler.wordpress.com/2…
http://mywakenews.wordpress.com/2013/…
http://mywakenews.wordpress.com/2013/…
http://mywakenews.wordpress.com/2013/…
http://martindeschler.wordpress.com/2…
http://martindeschler.wordpress.com/u…
http://martindeschler.wordpress.com/
http://www.facebook.com/pages/Wake-Ne…
Herr Martin Deschler berichtet darüber, dass er nach seiner Ansicht durch immer neue Demütigungen, Gewalttaten und Diffamierungen so gebrochen werden soll, dass er von allein ein Grundstück verlässt, auf das einige Wesen sehr erpicht sind. Hintergrund war, dass dieses Grundstück für den Bau des sog. „Projekts Lagune“ gebraucht wurde. Detlev Hegeler von wakenews sagt jedoch in diesem Bericht, dass dies nicht mehr aktuell sei. Warum wird Herr Deschler trotzdem weiter schikaniert ? Vielleicht eine Machtdemonstration.
Martin Deschler nutzt Demonstration um auf die ihm widerfahrenen Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen
Aufruhr in Wyhlen – Wake News Radio/TV
Abb.: Wake News, Beweissicherung=wer ist diese Person?
am Montag, d. 25.03.2013 fand in Wyhlen eine bemerkenswerte Demonstration statt. Wyhlen, ein Ortsteil der Gemeinde Grenzach-Wyhlen mit knapp 14.000 Einwohnern hatte mächtig Besuch!
Abb.: Wake News
Gleich mehrere Ereignisse geschahen: Eine Demonstration zur Umsetzung einer seit rund 50 Jahren geplanten, geforderten Umgehungsstrasse, vor allem von der lokalen SPD organisiert. Rund 100 Demonstranten fanden sich mit Schildern und Pamphleten ein zur angemeldeten Demonstration, die sich an der an diesem Tag besonders auffällig verkehrsreichen Kreuzung in der Ortsmitte, wo diese vor allem den auf Wahlkreisreise befindlichen derzeitigen Baden-Württembergischen Justizminister Dr. Rainer Stickelberger (SPD) erwarteten, sowie die ebenso auf Wahlkampfreise befindlichen Frau Dr. Gisela Splett (Grüne), die als zuständige Staatssekretärin von Baden-Württemberg ebenso von den Demonstranten ins Gebet genommen wurde. Daneben waren diverse regionale Politiker anwesend, die Landrätin Marion Dammann (Freie Wähler) vom Landkreis Lörrach, Jörg Lutz (nach eigener Aussage parteilos), Bürgermeister von Grenzach-Wyhlen und andere.
Offenbar im Terminstress verliessen diese Politiker mit Anhang aber bald wieder das Terrain. Hoffentlich ist die Forderung der Wyhlener Bevölkerung auf fruchtbaren Boden gefallen. Vorläufig sieht es aber nicht vielversprechend für die Protestierenden aus; denn aufgrund leerer Kassen seien keine Mittel vorhanden, so heisst es aus Landesregierungskreisen…
Dennoch Proteste, Demonstrationen, das sind wichtige Grundelemente einer Demokratie: das Volk hat das Sagen, nicht die Staatsdiener, so steht es auch im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland!
Auch sind dort die wichtigen grundrechtlichen Bestimmungen zur freien Meinungsäusserung, zur Versammlungsfreiheit, zum Demonstrationsrecht festgeschrieben, unveräusserliche Merkmale einer auf Rechtstaatlichkeit aufgebauten Volksdemokratie!
Hier die Rechtsgrundlage: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Artikel 8
(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
Solche Rechte sind unantastbar und bieten die Grundlage für eine friedliche Auseinandersetzung mit der Regierung, dem staatlichen Machtapparat!
Daher war es vollständig legitim, dass auch Landwirt Martin Deschler, selbst gebürtiger, alteingesessener Wyhlener, diese Möglichkeit der Unterstützung angesichts der Präsenz wichtiger Politikprominenz bei dieser Demonstration in seinem Ort auch nutzte um auf seine Situation bezüglich der Wegnahme seiner Tiere, dem durch bewaffnete Uniformierte, der Justiz angetane Folter, sowie die Verschwörung im gegenüber durch lokale und überregionale Kreise in Bezug auf das Projekt Lagune hinzuweisen.
Diesbezüglich hatte er sich sowohl bei Dr. Stickelberger (SPD) und Frau Dr. Gisela Splett (Grüne), Staatssekretärin, im Vorfeld angemeldet, diese waren also darüber informiert und haben die extra mitgebrachten Flugblätter auch persönlich entgegen genommen.
Eine Person der Umgehungsstrassen-Demonstrationen, offenbar Funktionär des örtlichen Gewerbeverbandes, war dabei aber überhaupt nicht tolerant und versuchte den Demonstrationswagen von Landwirt Martin Deschler mit Gewalt – auf öffentlichem Grund – zu entfernen. Um Gewaltexzesse gegen sich zu vermeiden, er hat ja schon mehrfache Erfahrung diesbezüglich sammeln müssen, postierte er seinen Demonstrationswagen daraufhin auf der gegenüberliegenden Strassenkreuzungsseite, wo er im übrigen sogar noch besser zu sehen war.
Die zuvor gewaltbereite Person versuchte dann die Presse, die das Geschehen filmte, einzuschüchtern, in dem Konsequenzen angedroht wurden, sollte irgendetwas davon an die Öffentlichkeit gelangen – welch ein Ansinnen, oder?
Nun, der friedliche Protest, die friedliche Demonstration ist es, die zählt – nicht die gewalttätige! Daher kann man zu diesem Vorgehen einer Person nur mitleidig konstatieren: Gewalt ist nicht die Lösung!
Offenbar fühlte sich dann auch die lokale Truppe bewaffneter Uniformierter zu einsam und hatte nichts anderes zu tun und rückte, nachdem die zuvor gewalttätig gewordene Person unter Schilderung falscher Tatsachen dort um Hilfe gerufen hatte mit 4 voll besetzten silbrigen Leasingfahrzeugen der oberen Mittelklasse, in blauer Beklebung mit der Aufschrift POLIZEI an um ratlos herumstehend, in aufgeregtem Palaver mit den zuvor tätlich gewordenen verwickelt, schnell wahrscheinlich den “Chef” anrufend bis zum Schluss nutzlos und wahrscheinlich eine Menge Steuergeld kostend, herumstand.
Haben die eigentlich nichts wichtiges zu tun?
Nun, summa summarum war die Aktion ein voller Erfolg:
1. Für die Demonstration in der Forderung einer Umgehungsstrasse für Wyhlen
2. für den Landwirt Martin Deschler in seinem Aufklärungskampf für die Tyrannei, die er erleiden muss in der Verschwörung einiger Kapitalisten mit Politik und Behörden (Projekt Lagune)
Inge Hannemann, eine Mitarbeiterin vom „jobcenter“, engagiert sich für bessere Verhältnisse
http://mywakenews.wordpress.com/2013/03/19/jobenter-entblosst-inge-hannemann-bei-wake-news-radiotv/
In der heutigen Sendung wird Inge Hannemann, eine Insiderin aus einem Jobcenter in Hamburg, ihr Insiderwissen, ihre Erkenntnisse aus dem täglichen Umgang mit Menschen und dem Hartz IV-System mit uns diskutieren. Menschlichkeit, Fürsorge sind ja inzwischen aus dem Sprach- und Handlungsrepertoire der Regierung verschwunden.
Mit harten Hunger- und Terrorbandagen wird gegen die eigene Bevölkerung gekämpft wegen ein paar lumpiger Euro, die dann die Jobcenter-Firmen an die oberen abdrücken müssen um die Mächtigen hinter den Kulissen zu befriedigen. Ein Überschuss, herausgepresst durch Sanktionen an den Notleidenden, soll her. Absolute Unterwerfung unter das System soll geschaffen werden mit der Hungerpeitsche, dem ständigen Existenzkampf mit der Angst gegen Wohnungsverlust, gegen Verlust jeglicher Würde, ein täglicher Kampf um einen vollen Magen soll die Menschen versklaven. Inge Hannemann spricht daher aus ihren Erfahrungen mit dem System und was man machen kann und soll um sich zu wehren. Auch steht das Hartz IV-System unter dem Stern einer untergehenden Epoche von Herrschaft über Sklaven, etwas, was nicht zeit- und menschengerecht ist. Ein Aufschrei auf allen Ebenen, an allen Fronten, mit allen Menschen muss erfolgen um das Ende dieser Tyrannei einzuläuten!
Wehret den Anfängen! Wehrt Euch!
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev in der Sendung mit seinem Gast Inge Hannemann, Insiderin, Mitarbeiterin, Whistleblowerin aus dem Jobcenter, Hamburg. Bitte alle einschalten! 19.03.2013, 16 Uhr LIVE http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=AceGtzmcXNc#!
Herzlich Willkommen!
Aus aktuellem Anlass einen von mir verfassten Artikels poste ich auf dieser Startseite eine Email, welche ich erhalten habe. Die Verfasserin ist damit einverstanden, dass ich ihre Nachricht auf meinen Seiten veröffentliche. Mit großem Interesse habe ich die zwei vorgeschlagenen Links der Artikel gelesen. Man beachte das Datum dieser Artikel.
Nachricht: „Nestbeschmutzer“
Hallo Frau Hannemann, wir brauchen „Nestbeschmutzer“ + auch wenn das eine Überschrift von Arno Gruen ist, so meine ich es im absolut positiven Sinn + stimme ihm zu. http://www.zeit.de/1999/43/199943.erinnern_gruen_.xml
Schön, dass auch Sie den Mut + die Zivilcourage dazu haben.
„Der Horror……..sagt er……sei der Gehorsam. Gehorsam untermauert Macht. Er macht es unmöglich, die angestaute Wut gegen jene zu richten, die für sie verantwortlich sind. Die Wut jedoch ist da, genauso wie der Haß auf das Eigene das man hätte sein können, das man als fremd von sich weisen mußte, um sich mit den Mächtigen zu arrangieren. Dies führt jedoch zu einer Entwicklung, die die Möglichkeiten einer demokratischen Lebensweise untergräbt.
Freies Denken und dem Menschen zugewandtes Sein werden unmöglich gemacht, weil Angst zum bestimmenden Anteil der Entwicklung wird.
Dadurch wird auch verantwortliches Verhalten unmöglich. Pflicht wird dann zum Ersatz für Verantwortung, wodurch Pflicht mit Verantwortung verwechselt wird.“ (http://www.irwish.de/Site/Biblio/ArnoGruen.htm)
Ihnen weiterhin eine stabile Gesundheit + ein stabiles Rückgrat! Ihre AnkePB
WirGehenMit – Begleitung ins Jobcenter
Eine neue Bewegung hat sich etabliert – Wirgehenmit
Ehrenamtliche Begleiter/innen begleiten Sie zu den Terminen ins Jobcenter oder auch in die Ausländerbehörde. Sie dienen der persönlichen Unterstützung und der Vermeidung von eventuellen ekalierenden Situationen. Mitläufer sind nach Orten auf deren Website zu finden.
Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich
Namenhafte Gewerkschaftler, Wissenschaftler und Politiker fordern in einem offenen Brief an diverse Vorstände den Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit und Verkürzung der Wochenarbeitsstunden bei vollem Lohnausgleich:
„Die Arbeitslosigkeit hat in Europa unerträgliche Größenordnungen erreicht. Besonders erschreckend ist die Jugendarbeitslosigkeit, die in einzelnen Ländern über 50 Prozent hinausgeht. In Deutschland ist zwar die Zahl der Jobs in den letzten Jahren gestiegen, aber es sind überwiegend Kurz-Jobs, die als Lebensgrundlage nicht ausreichen (sog. prekäre Beschäftigungsverhältnisse).“
Mehr Infos dazu: offener Brief sowie Arbeitsgruppe alternative Wirtschaftspolitik
Inge Hannemann
Perverses Rechtssystem: Laurent Louis lieferte Beweise für Kindesmissbrauch und wurde verfolgt
Veröffentlicht am 16.03.2013
http://www.klagemauer.tv/?a=showporta…
Viele Indizien deuten darauf hin, dass Pädophilie in den Reihen vieler gesellschaftlich hochrangiger Personen alles andere als eine Seltenheit ist.
Dies scheint die einzig logische Schlussfolgerung, weshalb potentielle Täter auf freiem Fuß bleiben, während Zeugen mit der Justiz in Konflikt kommen! Laurent Louis, belgischer Politiker, hatte Beweise erbracht, die die offizielle Geschichte um den Kinderschänder Marc Dutroux widerlegten.
Die Folge: In Belgiens Medien-, Polit- und Rechtskreisen fand eine regelrechte Hetzjagd auf Louis statt. Sein Haus wurde durchsucht und seine Internetseite zensiert. Zudem wurde über ihn ein psychiatrisches Gutachten erstellt und ein Verfahren gegen ihn eingeleitet. Laurent Louis forderte vor dem Parlament unter Berufung auf Artikel 59 der belgischen Verfassung die Einstellung des Verfahrens gegen ihn. Doch das wurde von der zuständigen Kommission einstimmig abgelehnt und diese Ablehnung vom Parlament mit 127 zu 1 Stimme bestätigt. Hier ein Ausschnitt aus seiner Rede vor dem Parlament: „Die Pädophilen genießen immer noch Schutz, was nur daran liegt, dass sie Teil der herrschenden Mächte sind. Sie sind es, die die Rechtsprechung beeinflussen! (…) Wie kann man es sonst erklären, dass die, welche die Wahrheit finden wollen, verfolgt werden und alles getan wird, sie zum Schweigen zu bringen? Seit wann hat ein Politiker nicht mehr das Recht, Fragen über einen Gerichtsfall zu stellen, der in Vergessenheit geraten ist? Seit wann darf ein Mitglied des Parlaments keine Indizien vorbringen, die beweisen, dass die Version der Gerichte nicht mit der Wahrheit vereinbar ist?“
Wer eigentlich untersucht die Gerichte?
http://www.extremnews.com/meinungen-kommentare/d141443d58abee
Laurent Louis stellt die Verbrechen der pädophilen Eliten bloß und wird dafür von ihnen abgeurteilt
Archivmeldung vom 04.02.2013
Anstatt Lob und Dankbarkeit für seine Arbeit zu ernten, findet in Belgiens Medien-, Polit- und Rechtskreisen eine Hetzjagd auf Louis statt, geprägt von Diffamierungen und Schikanen, während die Fakten in Bezug auf den Dutroux-Fall weiterhin totgeschwiegen werden. Daher forderte Louis vor dem Parlament unter Berufung auf Artikel 59 der belgischen Verfassung die Einstellung des Verfahrens gegen ihn. Die Reaktion der Abgeordneten spricht Bände.
„Zum Recht des Wahrheitssuchenden gehört es, Zweifeln, Forschen und Abwägen zu dürfen. Und wo immer dieses Zweifeln und Wägen verboten wird, wo immer Menschen verlangen, dass an sie geglaubt werden muss, wird ein gotteslästerlicher Hochmut sichtbar, der nachdenklich stimmt. Wenn nun jene, deren Thesen sie anzweifeln, die Wahrheit auf ihrer Seite haben, werden sie alle Fragen gelassen hinnehmen und geduldig beantworten. Und sie werden ihre Beweise und ihre Akten nicht länger verbergen. Wenn jene aber lügen, dann werden sie nach dem Richter rufen. Daran wird man sie erkennen. Wahrheit ist stets gelassen. Lüge aber schreit nach irdischem Gericht!“ — Pfarrer Viktor R. Knirsch aus Kahlenbergerdorf
Viele Indizien deuten darauf hin, dass Pädophilie in den Reihen vieler hochrangiger gesellschaftlicher Figuren alles andere als eine Seltenheit ist. Trotzdem – oder gerade deswegen – ist dies in der öffentlichen Wahrnehmung bisher kaum ein Thema.
Die UN wurde immer wieder dabei erwischt, wie sie Kinder als Sex-Sklaven missbrauchte, aber keiner kommt dafür in Schwierigkeiten. Firmen wie Dyncorp und Halliburton, die beim „Wiederaufbau“ in den von den Kriegen der USA zerstörten Nationen mitarbeiten, wurden ebenfalls dabei erwischt, wie sie dort am Transport von Sex-Sklaven beteiligt waren, der Fachausdruck dafür ist White Slavery, und auch sie kommen dafür nicht in Schwierigkeiten.
Auf den Landsitzen des englischen Königshauses wurden wiederholt Leichen entdeckt, und in Kanada sind sie ein einen massiven Fall von Menschenhandel und Kinderschändung verwickelt. Außerdem hatten sie eine enge Verbindung zu Jimmy Savile, von dem bestätigt wurde, dass er Satanist war und über Jahrzehnte Kinder missbrauchte. David Icke wies bereits seit sehr langer Zeit auf diese Tatsache hin und ist überzeugt, dass Savile auch Kinder an das Königshaus und viele weitere Prominente weiterleitete, wie den ehemaligen britischen Premierminister Edward Heath.
In den USA machte der Fall von Jerry Sandusky letztes Jahr Schlagzeilen, der als Football-Trainer über Jahrzehnte quasi öffentlich Kinder vergewaltigte, ohne dass jemand etwas dagegen unternahm. Es wird angenommen, dass diejenigen, die etwas hätten tun können, selbst in diese Angelegenheiten verwickelt waren, auch in diesem Fall geht es unter anderem um Kinderhandel. Wenn man weiter zurückschaut, kann man eine Vielzahl solcher Fälle finden, einer der größten ist unter dem Stichwort Franklin Cover-Up bekannt. Viele weitere Informationen dazu gibt es in der Dokumentation Conspiracy of Silence.
David Icke und viele andere wie Fritz Springmeier präsentieren in ihren Büchern ausführliche Hinweise darauf, dass die gesellschaftlichen Eliten den rituellen Kindesmissbrauch dazu benutzen, um einerseits eine spezielle Form der feinstofflichen Energie der Kinder, das Loosh, aufzusaugen, das im Zustand des Terrors von den Kindern generiert wird, und andererseits um dämonische Wesen zu beschwören. Manly Palmer Hall, einer der herausragendsten Forscher im Bereich der Geheimgesellschaften und des Okkulten, kam im Rahmen seiner Untersuchungen zu dem Schluss:
„Mittlerweile sollte es offensichtlich sein, dass dies keine menschliche Verschwörung ist. Wir haben es hier mit einer nicht-menschlichen Macht zu tun, die die Illuminati für bestimmte physische Aufgaben benutzt.“ — Manly P. Hall, Ceremonial Magick and Sorcery
Der bekannte Okkultist Aleister Crowley beschrieb den Nutzen von Opferungen von Kindern für rituelle Zwecke explizit:
„Die erste ethische Lektion der Bibel ist, dass das einzige Opfer, das Gott befriedigt, das Blutopfer ist. […] Das Blutopfer war seit jeher der am meisten beachtete Teil der Magick. […] Es war die Theorie der alten Magier, dass jedes Wesen ein Energiespeicher ist, wobei die Quantität [der Energie] von der Größe und der Gesundheit des Tieres, und von seinem mentalen und moralischen Charakter abhängt. […] Für den höchsten spirituellen Nutzen muss man daher ein Opfer wählen, dass die größte und reinste Kraft besitzt. Ein männliches Kind von perfekter Unschuld und hoher Intelligenz ist das zufriedenstellendste und geeignetste Opfer. […] Für fast alle Zwecke ist das Menschenopfer das beste.“ — Aleister Crowley, Magick in Theory and Praxis
Die sogenannten Eliten dieser Welt wissen, dass feinstoffliche Energie und Geistwesen durchaus real sind. Sie können ihren Einfluss auf diesen Ebenen um so effektiver nutzen, je mehr die Menschen die Realität dieser Dinge gar nicht erst anerkennen. Es ist an der Zeit, dass die Menschen sich ihrer magischen Natur bewusst werden und ihre Macht auf allen Ebenen erkennen und nutzen um frei zu werden und um die Psychopathen daran zu hindern, weiterhin überall auf der Welt Amok zu laufen.
YouTube:
Laurent Louis wird bestraft für die Offenlegung der Verbrechen der pädophilen Eliten
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=07tnFzEDZZ8
Spirituelles Weltgeschehen Tagesenergie_34 – Bewusst.tv März 2013
Spirituelles Weltgeschehen Tagesenergie_34 – Bewusst.tv März 2013
Einige Informationen und Aussagen von Alexander Wagandt:
Der Schmetterling – Pervertierung von Transformation zu TRANCE-formation
(1) wikipedia: „Der Zauberer von Oz ist ein Kinderbuch des US-amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum. Die Erzählung erschien 1900 unter dem Originaltitel The Wonderful Wizard of Oz (später auch unter dem Titel The Wizard of Oz) mit Illustrationen von William Wallace Denslow. Wegen des großen Erfolges schrieben Baum und andere Autoren zahlreiche Fortsetzungen. Die erste Übersetzung ins Deutsche erschien 1940 in der Schweiz.
Viele US-Amerikaner sind mit dieser Erzählung aufgewachsen und mit ihr so vertraut wie deutschsprachige Mitteleuropäer mit den Märchen von Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen. Zu ihrem Bekanntheitsgrad und Wiedererkennungswert trugen vor allem die Verfilmungen bei, deren bekannteste mit Judy Garland in der Rolle von „Dorothy“ im Jahr 1939 entstand (Das zauberhafte Land).“
(2) MK soll für mind-control stehen. Nach David Icke benutzt man die deutsche Schreibweise für „Kontrolle“ in Anerkennung der „Leistungen“ der deutschen Wissenschaftler, die diese Methoden und Techniken erfunden hatten.
Ein Beispiel ist Josef Mengele, der „Todesengel von Auschwitz“.
„Als die Alliierten 1945 in Richtung Deutschland vorrückten, wurde die britisch/amerikanische Operation „Paperclip“ gestartet, mit dem Mengele und führende Personen des Dritten Reiches, Wissenschaftler, Ärzte und Militärpersonal aus Deutschland herausgeschafft wurden. Im Januar verschwand Mengele aus Auschwitz, und man erzählte der Öffentlichkeit, er sei nach Südamerika entkommen. Tatsächlich aber reiste er durch die ganze Welt und arbeitete sowohl für das Tavistock Institute in London als auch für die Vereinigten Staaten, wo er unter dem Namen Green oder Greenbaum wohnte. „
(Quelle: David Icke – Das größte Geheimnis, S. 353)
… Transitlager und falsche Pässe halfen der Gehlen-Organisation mehr als 5.000 Nazis aus Europa zu schleusen und um die Welt, besonders nach Südamerika und Mittelamerika umzuziehen. Dort halfen Massenmörder wie Klaus Barbie Regierungen, Exekutionskommandos in Chile, Argentinien, El Salvador, und anderswohin aufzustellen.
Die Büroklammern (englisch paperclips ), mit denen diese neuen Dokumente an die alten geheftet wurden, gaben der Aktion „Paperclip“ übrigens ihren Codenamen.
Quelle:
_______________________________________________________________________
Warum ist es so schwierig pädokriminelle Netzwerke aufzudecken ? Hier eine Artikel, der das gut erklärt, wie ich finde. Möglicherweise gibt es aber auch noch andere Hintergründe …
http://www.radiobremen.de/fernsehen/tatort/die_faelle/abschaumpetermann100.pdf
Bekanntestes Beispiel in Deutschland ist der Fall „Nicki“ , eine inzwischen ca. 40
Jahre alte Frau, über die es im vergangenen Jahr eine Aufsehen erregende NDR-Dokumentation (Höllenleben von Liz Wieskerstrauch) in der ARD gegeben hat. Sie
hatte angegeben, in ihrer Kindheit über Jahre hinweg Opfer schwersten rituellen
Missbrauchs geworden zu sein, wobei sie im Rahmen schwarzer Messen und
satanistischer Rituale äußerst brutal missbraucht, gefoltert und schließlich
gezwungen worden sei, ihr eigenes Kind zu töten. Als Tatort wurde von ihr und
weiteren Opfern immer wieder die Wewelsburg bei Paderborn genannt. Die
Staatsanwaltschaft Paderborn ermittelt zur Zeit noch in diesem Fall.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass von den vermeintlichen Opfern
rituellen Missbrauchs überzufällig oft alte Burgen u.ä. als Tatorte angegeben werden
4.2 Glaubwürdigkeitsprobleme
Das satanische „Drumherum“ wird gezielt eingesetzt, um die Aussagen der
traumatisierten Zeugen unglaubwürdig erscheinen zu lassen.
· Die Misshandlungs- und Missbrauchshandlungen, die von den Opfern
beschrieben und in der Literatur erwähnt werden, sind so brutal und monströs,
dass „normale“ Erwachsene letztlich nicht glauben können, dass etwas Derartiges
möglich bzw. von Kindern zu ertragen ist.
· Während der Missbrauchshandlungen kommt es offenkundig zum systematischen Einsatz von Drogen und hoch suggestiven Techniken, so dass die Wirklichkeitswahrnehmung der Opfer beeinträchtigt wird, was letztlich zu lasten der Glaubhaftigkeit ihrer Aussagen geht.
· Aussagen über rituellen Missbrauch werden sehr häufig von Personen gemacht,
die ernsthafte psychische Störungen aufweisen Wenn man einmal davon
ausgehen würde, dass die Aussagen der vermeintlichen Opfer auch nur zum Teil
der Wahrheit entsprächen, dann würde man aus psychologischer Sicht schon
davon ausgehen müssen, dass solche extremen Missbrauchserfahrungen zu den
beschriebenen psychischen Störungen führen (müssen).
4.3 Status der Täter
In Opferberichten ist immer wieder die Rede davon, dass die Tätergruppen
a) Strukturen der organisierten Kriminalität aufweisen und entsprechend vernetzt und
b) eher höheren gesellschaftlichen Schichten zuzurechnen sind,
und somit über entsprechende (Verschleierungs-) Macht verfügen dürften. Beweise
für diese Behauptungen gibt es aufgrund der Hellfeldproblematik hierfür bislang
nicht.
_____________________________________________________________________
War die Hippiebewegung inszeniert, um eine Antikriegsbewegung zu unterminieren, und hatte sie satanische Hintergründe ?
Im nexus-magazin erschienen interessante Artikel von David McGowan zur Hippiebewegung im Laurel Canyon in den USA und deren möglicherweise satanischen Hintergründen. David Mc Gowan zeigt auch auf, daß die meisten Prominenten dieser Zeit Verbindungen zum Militär und Geheimdienst hatten und sehr oft einen extrem reichen und priviligierten Hintergrund hatten.
War die Hippiebewegung inszeniert, um eine Antikriegsbewegung zu unterminieren ?
U.a. schrieb er zu Frank Zappa und dessen Frau, Gail, dass beide einflussreiche Eltern gehabt hätten (Vater von Frank Zappa hätte im Bereich chemische Kriegsführung gearbeitet, Gail Zappa würde aus einer Familie hochrangiger Marine-Offiziere stammen).
http://www.whale.to/b/inside_the_lc1.html
Given that Zappa was, by numerous accounts, a rigidly authoritarian control-freak and a supporter of U.S. military actions in Southeast Asia, it is perhaps not surprising that he would not feel a kinship with the youth movement that he helped nurture. And it is probably safe to say that Frank’s dad also had little regard for the youth culture of the 1960s, given that Francis Zappa was, in case you were wondering, a chemical warfare specialist assigned to – where else? – the Edgewood Arsenal. Edgewood is, of course, the longtime home of America’s chemical warfare program, as well as a facility frequently cited as being deeply enmeshed in MK-ULTRA operations. Curiously enough, Frank Zappa literally grew up at the Edgewood Arsenal, having lived the first seven years of his life in military housing on the grounds of the facility. The family later moved to Lancaster, California, near Edwards Air Force Base, where Francis Zappa continued to busy himself with doing classified work for the military/intelligence complex. His son, meanwhile, prepped himself to become an icon of the peace & love crowd. Again, nothing unusual about that, I suppose.
Zappa’s manager, by the way, is a shadowy character by the name of Herb Cohen, who had come out to L.A. from the Bronx with his brother Mutt just before the music and club scene began heating up. Cohen, a former U.S. Marine, had spent a few years traveling the world before his arrival on the Laurel Canyon scene. Those travels, curiously, had taken him to the Congo in 1961, at the very time that leftist Prime Minister Patrice Lumumba was being tortured and killed by our very own CIA. Not to worry though; according to one of Zappa’s biographers, Cohen wasn’t in the Congo on some kind of nefarious intelligence mission.
No, he was there, believe it or not, to supply arms to Lumumba “in defiance of the CIA.” Because, you know, that is the kind of thing that globetrotting ex-Marines did in those days (as we’ll see soon enough when we take a look at another Laurel Canyon luminary).
Making up the other half of Laurel Canyon’s First Family is Frank’s wife, Gail Zappa, known formerly as Adelaide Sloatman. Gail hails from a long line of career Naval officers, including her father, who spent his life working on classified nuclear weapons research for the U.S. Navy. Gail herself had once worked as a secretary for the Office of Naval Research and Development (she also once told an interviewer that she had “heard voices all [her] life”). Many years before their nearly simultaneous arrival in Laurel Canyon, Gail had attended a Naval kindergarten with “Mr. Mojo Risin’” himself, Jim Morrison (it is claimed that, as children, Gail once hit Jim over the head with a hammer). The very same Jim Morrison had later attended the same Alexandria, Virginia high school as two other future Laurel Canyon luminaries – John Phillips and Cass Elliott.
Weiteres aus „whale“:
When I recently presented to a friend a truncated summary of the information contained in the first installment of this series, said friend opted to play the devil’s advocate by suggesting that there was nothing necessarily nefarious in the fact that so many of these icons of a past generation hailed from military/intelligence families. Perhaps, he suggested, they had embarked on their chosen careers as a form of rebellion against the values of their parents. And that, I suppose, might be true in a couple of cases. But what are we to conclude from the fact that such an astonishing number of these folks (along with their girlfriends, wives, managers, etc.) hail from a similar background? Are we to believe that the only kids from that era who had musical talent were the sons and daughters of Navy Admirals, chemical warfare engineers and Air Force intelligence officers? Or are they just the only ones who were signed to lucrative contracts and relentlessly promoted by their labels and the media?
If these artists were rebelling against, rather than subtly promoting, the values of their parents, then why didn’t they ever speak out against the folks they were allegedly rebelling against? Why did Jim Morrison never denounce, or even mention, his father’s key role in escalating one of America’s bloodiest illegal wars? And why did Frank Zappa never pen a song exploring the horrors of chemical warfare (though he did pen a charming little ditty entitled “The Ritual Dance of the Child-Killer”)? And which Mamas and Papas song was it that laid waste to the values and actions of John Phillip’s parents and in-laws? And in which interview, exactly, did David Crosby and Stephen Stills disown the family values that they were raised with? …
… Let’s wrap up this installment with a quick review of what we have learned about the people populating LaurelCanyon in the mid-to-late 1960s. We know that one subset of residents was a large group of musicians who all decided, nearly simultaneously, to flood into the canyon. The most prominent members of this group were, to an overwhelming degree, the sons and daughters of the military/intelligence community. We also know that mingled in with them were the young stars of Hollywood, who also were, to an astonishing degree, the sons and daughters of the military/intelligence community. And, finally, we know that also in the mix were scores of military/intelligence personnel who operated out of the facility known as Lookout Mountain Laboratory.
I got to tell you here folks that, given the relatively small size of Laurel Canyon, I’m beginning to wonder if there was any room left over for any normal folks who might have wanted to live the rock ‘n’ roll lifestyle. …
Näheres ist deutschsprachig in den Ausgaben 34, 35, 36 vom nexus-magazin nachzulesen.
http://www.nexus-magazin.de/artikel/autor/david-mcgowan
David McGowan
Autorenprofil
David McGowan ist Autor und Unternehmer aus Kalifornien. Seit 1997 veröffentlicht er Artikel und Kommentare auf seiner Website The Center for an Informed America, darunter die Serie „Wagging the Moondoggie“ über Widersprüchlichkeiten bei den Mondlandungen und den vorliegenden Artikel, der die ersten zwei Abschnitte einer bisher 18-teiligen Serie wiedergibt, die noch fortgesetzt wird.
David ist regelmäßig zu Gast in der Meria Webradio-Show von Meria Heller. Er kann per E-Mail unter davemcgowan@adelphia.net kontaktiert werden.
Artikel von David McGowan
Love, Peace und CIA: Die seltsame und größtenteils wahre Geschichte des Laurel Canyon und der Geburt der Hippie-Generation (Teil 1) | NEXUS Magazin 34 |
Love, Peace und CIA (Teil 2): Die Stars des Laurel Canyon – jung, berühmt und … tot | NEXUS Magazin 35 |
Love, Peace und CIA (Teil 3): Lucifers Freakshow | NEXUS Magazin 36 |
http://www.nexus-magazin.de/ausgaben
Love, Peace und CIA: Die seltsame und größtenteils wahre Geschichte des Laurel Canyon und der Geburt der Hippie-Generation (Teil 1)
„There’s something happening here. What it is ain’t exactly clear.“
Buffalo Springfield: „For What It’s Worth“, 1967
Irgendetwas ging vor sich, an diesem lauschigen Ort am Rande von Los Angeles, an dem die Hippie-Bewegung geboren wurde: Laurel Canyon. Es war irgendetwas, das nicht ganz „klar“ war – und zwar nicht nur aufgrund der vielen Drogen, sondern auch wegen den sonderbaren militärischen und
satanischen Hintergründen der Hippie-Helden.
Love, Peace und CIA (Teil 2): Die Stars des Laurel Canyon – jung, berühmt und … tot
Laurel Canyon, ein idyllisches Stück Natur im Großraum Los Angeles, wurde in den 60er-Jahren zur Keimzelle der Popmusik. Nur merkwürdig, dass jeder dritte Star dort eines gewaltsamen Todes starb. Sicher ein Zufall, meint David McGowan.
Love, Peace und CIA (Teil 3): Lucifers Freakshow
Unbemerkt von der Aufmerksamkeit der Medien waren es vor allem jene zwei Gruppierungen mit extrem seltsamen Hintergründen, die eine zentrale Rolle bei der Geburt der Hippie-Bewegung spielten: die „Freaks“ und die „Young Turks“. Ohne deren Hilfe hätte es womöglich keine der ersten Bands in Studio geschafft. Eine glückliche Fügung? Ja, ganz bestimmt.
Alexander Wagandt – Tagesenergie 33
satsangful: Tagesenergie_33 – Alexander`s Presseschau bei Bewusst.TV Febr. 2013
Veröffentlicht am 19.02.2013
19.2.2013 – Alexander Wagandt bei bewusst.tv im Gespräch mit Jo Conrad, über die Energien und Ereignisse Mitte Februar 2013. Tagesenergien 33.
Presseschau:
Pontifex der Brückenbauer, Papstrücktritt vollzogen,er geht ins Kloster, Merkel lobt den Rücktritt, Meteoriteneinschläge, Energetischer Stand der Dinge, Macht und Kontrolle auf der Erde, Fracking 8000m tief Chemikalien und Fischsterben, Sittenwidrigkeiten – Kinder werden verhaftet, Zeichen von Gott, wissenschaftlich anmutende Erklärungsmodelle für Phänomene unbedingt hinterfragen. Wettskandale, Massenritual Super Bowl ad 2013,Terrorverdacht u Militär,Abbau der Anonymität im Internet,Prozesskostenbeihilfe wird gekürzt,Grüne suchen einen Mitarbeiter für vier Euro die Stunde [und propagieren selbst einen Mindestlohn von 8,50 Euro], Ideologienwandel, Abrichtung unserer Kinder, Giftstoffwerte für Spielzeug gelockert, Finanzsystem im Endstadium u.v.m.
Dank an die Quelle:
http://bewusst.tv/tagesenergie-33/
Einige Mitteilungen der Massenmedien, über die Alexander Wagandt redet:
EU-Diktat: Deutschland muss Gift-Werte bei Spielzeug lockern
Bis ein Urteil bei der nun versuchten Klage der Bundesregierung gegen die EU-Kommission gefallen ist, können bereits Unmengen an Spielzeugen mit höherer Schadstoffbelastung die deutschen Kinderzimmer erreichen (Foto: Flickr/meddygarnet).
Die Lobbyarbeit der Spielwarenhersteller in Brüssel hat große Erfolge erzielt. Die EU-Kommission wird die Grenzwerte für Schadstoffe in Spielwaren wieder lockern. So dürfen beispielsweise bei Spielzeugen statt bisher nur 90 Milligramm ab 20. Juli 2013 bis zu 160 Milligramm Blei freigesetzt werden. Für den krebserregenden Stoff Benzoapyren wird der Grenzwert auf 100 Milligramm pro Kilogramm angehoben.
Das entspricht in etwa dem hundertfachen Wert, der im Weichmacher-Öl zur Herstellung von Autoreifen eingesetzt werden darf.
Durch die Lockerung der Grenzwerte bei Spielzeugen sind in Zukunft bis zu 22-fach höhere Schadstoffbelastungen möglich.