Wurde „Paris-Attentat“ noch nicht einmal in Paris gefilmt ? – Gordon Duff

Gepostet am Aktualisiert am

Gordon Duff: Paris False Flag Attack Not Even Filmed in Paris! Beyond a Joke!

Here’s more things Gordon Duff reported as he destroyed the official fairy tale of the Fake News on the Paris Attack!

Gordon Duff does forensic analysis on events and he’s gone over the Paris Attack extensively using the high definition video on Live Leak.

He reports the weapons don’t eject shell casings. Sounds is that of AK-47′s firing blanks!

The event wasn’t even filmed in Paris! They did an extensive search using their Premium Google Earth at street level and examined every street within a mile of the address. There are no streets in Paris that match the scene of the attack!

This is not a street in Paris. There is no sidewalk like that in Paris, no place where cars are parked 5 feet apart without motor bikes and dog poop on the sidewalk!

Bullets of AK-47 have steel rods in them used to penetrate body armor. These rods take out baseball sized chunks out of concrete. None of this was seen!

Guy that fires at police officer turns the gun away from his head to not kill him with the blast from blanks.

“Dead” cop is later seen walking around after he’s dead!

Shooting scene is falsified.

Weapons are not real, sound is not of a real AK-47 that has a supersonic crack.

Mike Harris and Gordon Duff both lived in Paris and were familiar with the area.

Gordon Duff reports this false flag attack is beyond a joke. He said it’s absolutely disgusting and is the most childish thing he’s ever seen!

Hier den ganzen Artikel lesen …

.
.
.

Attentat in Paris: Schon wieder eine False Flag?

09. Januar 2015 Noch wundert man sich über die Bilder des Massakers in Paris, manche stellen schon unangenehme Fragen, warum denn die Attentäter so gar nicht dem Bild des Dschihadisten entsprachen, sondern wie Söldner aussahen und agierten. Das auf dem Video zu sehende Vorgehen war militärisch hochprofessionell, die Kaltblütigkeit zeugte von geübtem Vorgehen, die Kamera war ideal auf die Szene ausgerichtet. Wieder einmal lag ein Ausweispapier bereit und sofort standen die Täter fest- einschließlich ihrer Geschichte und Zugehörigkeit eines Täters zu Al Kaida. Da prescht „Veterans Today“ mitder Behauptung nach vorn, das ganze sei eine gestellte Filmaufführung und habe wo ganz anders stattgefunden.

Gordon Duff von der Webseite „Veterans Today“ zerfetzt die offizielle Geschichte vom Pariser Massaker in den Redaktionsräumen der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in der Luft. Nach seiner Behauptung war die ganze Szene gestellt und wurde seiner Meinung nach nicht einmal in Paris gefilmt. Er geht von einer anderen stadtaus oder von einem Studio.

Nach Gordon Duff sei diese Behauptung nicht ausder Luft gegriffen sondern wurde dadurch überprüft, daß seine informanten zu dieser Adresse hingegnagen sind und feststellten, daß die Straße dort ganz anders aussieht und auch in der Umgebung kein Straßenbild zu finden ist, was der Filmszene auch nur annähernd gleicht. Seine Informanten in Paris seien im Umkreis von einer Meile um die angebliche Adresse jede Straße abgelaufen. Diese Straße gibt es dort nicht, sagt Veterans Today.

Weiterhin behauptet die Veteranenseite, daß man bei dem angeblichen „Attentat“ offensichtlich Platzpatronen abgegeuert habe. Echte Kalaschnikows (AK-47) produzierten ein ganz anderes Geräusch beim Feuern und hätten baseballgroße Brocken aus dem Asphalt geschlagen. Nach Gordon Duff sei dies die lächerlichste aller False Flag Aktionen, die er jemals gesehen habe.

Es mutet auch einigermaßen seltsam an, daß der 18-jährige Hamid Mourad, der schon unmittelbar nachdem angeblichen Attentat als Täter feststand und gesucht wurde, sich gestern morgen bei der Polizei meldete. Er hatte vollkommen überrascht sein Bild und seinen namen in den Nachrichten gesehen und besteht darauf,mit der ganzen Sache überhaupt nichts zu tun zu haben.

Mehrere Anti-Terror-Experten haben festgestellt, daß die Bilder des Angriffes für eine hochprofessionelle Vorgehensweise sprechen. Wie amateurhaft ist es denn, seinen Ausweis bei einer solchen Aktion mitzunehmen und dann auch noch am „Tatort“ leicht auffindbar liegen zu lassen? Oder gehört das bei den Dschihadisten zur Ausbildung „Wir machen eine Schnitzeljagd“?
Wir erinnern uns: Der Flugschüler Mohammed Atta und Co. hinterließ beim „Anschlag vom 1. September“ auch seinen Ausweis … unbeschädigt auf dem Bürgersteig, inmitten des explodierenden, brennenden Chaos. Ein wahres Wunder, wie so ein Ausweis beim Aufprall auf das World Trade Center aus der brennenden Maschine, die im Gebäude steckte, hinauskam, und auch noch aus dem Gebäude hinaus auf den Bürgersteig, – unverbrannt und nicht einmal unter dem Schutt und der Asche begraben. Unter weiteren Ausweisen der angeblichen Terroristen lag auch Ahmad Al-Ghamdis Ausweis seltsamerweise unbeschädigt zum Einsammeln bereit.

Nun, die Geschichte des ahnungslosen Hamid Mourad könnte durchaus einen Sinn haben. Man hat ein paar Sündenbock-Idioten ausgeguckt, legt so einen Ausweis passend in ein Auto, das zu dem Ausweis paßt, die Polizei stürzt sich auf diese Person und ihr Umfeld und bei einer solchen Tat wird natürlich nicht lange gefackelt. So ein verdächtiger Amateur, der wahrscheinlich absichtsvoll irgendwie am Rande in die Sache hineingezogen wurde, kapiert eins sofort: Es wird ihm keiner glauben. Er gerät natürlich sofort in Panik und macht Fehler – und wird erschossen. Fall erledigt. In der Zwischenzeit sind die wahren Täter bzw. Schauspieler längst über alle Berge. Die Polizei und der Geheimdienst suchen nach den falschen Leuten.

Genauso lief es anscheinend auch beim Boston Marathon Massaker. Die beiden Brüder Dschochar und Tamerlan Zarnajew können nichts mehr erzählen. Der eine ist tot, und das letzte Bild zeigte ihn auf dem Autopsietisch mit dem großen Y über dem Bauch. Der Jüngere floh, versteckte sich unter einem Boot, und als er umstellt war und miterhobenen Händen herauskam, schoß man ihn durch den Hals. Seine aufgebrachte Familie, die sich erst eindeutig öffentlich äußerte, die beiden Söhne hätten überhapt nichts zu tun mit der ganzen Sache, schwieg auf einmal auffallend.

Hier haben wir wieder ein Brüderaar, Said und Sharif Kouachi. Die beiden waren Waisenkinder und wurden im Heim groß. Also nix mit radikal-islamischer Indoktrination. Und Sharif war Fitness-Coach, studierte ein bißchen, kiffte ein bißchen und war nach Auskunft seines Umfeldes „Gelegenheitsmuslim“. Ob dasKiffen wohl bei seiner knallharten Spezialausbildung zum effektiven Killer förderlich war?
Wozu überwachte die Polizei eigentlich die beiden Brüder? Und warum bemerkte sie nichts von der Spezialausbildung? Wie konnten die Brüder dann eine solche Tat generalstabsmäßig planen, Waffen besorgen, die Ausrüstung und Fluchtfahrzege organisieren etc. etc.

Sharif sei den Nachrichtendiensten gut bekannt gewesen. Hat man ihm einen Job angetragen? Wurde er vielleicht bewußt als Rollenbesetzung für diese Geschichte aufgebaut?
Die Redaktion der Satirezeitschrift wurde seit Jahren von der Polizei bewacht. Es war schon lange klar, daß die Witze und Cartoons der Zeitschrift den radikalen Islamisten nicht wirklich gefallen. Die bedrohungslage war bekannt, und die Redaktion wurde von der Polizei dauernd überwacht.
Warum nicht an diesem Tag?
Oder sah die Polizei zu?
Oder konnte sie gar nichts machen, weil das Schauspiel wo ganz anders stattfand?

Sind die Opfer wirklich ermordet worden? Wahrscheinlich schon. Eine False Flag braucht echte Opfer, um die Emotionen hochzupeitschen (siehe 11. September). Die echten Toten wären kein Gegenbeweis. Mehr zu den Ungereimtheitendes Pariser Attentats findet man bei dem hervorragend recherchierten Artikel von Kollege Gerhard Wisnewski.

Es wäre also durchaus möglich, daß die ganze Geschichte eine „False Flag“ ist. Warum?
Man will ganz offenbar einen Terrorkrieg nach Europa tragen.

Ganz nach dem Drehbuch von „Clash of Cultures“ von Samuel Huntington werden einerseits große Massen von Muslimen und Menschen aus fremden Kulturkreisen nach Europa geschleust. Damit die Menschen massenweise nach Europa strömen, entfesselt man – mittels der von den USA aufgebauten und finanzierten IS/ISIS – eine grauenhafte Hölle in den Heimatländern dieser Menschen. Gleichzeitig schürt man Panik und Angst vor dem „Islamismus“, den man selbst überhaupt erst ins Leben gerufen hat.

Die Proteste der völlig überforderten und verängstigten Bevölkerungen in Europa prügelt man nieder und verleumdet die aufbegehrenden Bürger als Nazis und Rassisten. So erzeugt man richtig Druck im Kessel. Bis dahin hält man das Wirtschafts- und Finanzsystem um jeden Preis aufrecht.

Fliegt die ganze Sache auseinander, sind die Menschen hilflos der puren Gewalt, Not, Bürgerkrieg, Rassenhaß, Hunger, Armut und Verteilungskämpfen ausgesetzt. Und dann schreien die Menschen in ihrer Verzweiflung nach Sicherheit und Ordnung.

Bei quer-denken.tv den ganzen Artikel lesen …

Ein Gedanke zu „Wurde „Paris-Attentat“ noch nicht einmal in Paris gefilmt ? – Gordon Duff

    Hawey sagte:
    Januar 10, 2015 um 1:03 pm

    Hat dies auf hawey99.wordpress.com rebloggt.

Hinterlasse einen Kommentar