Rechtzeitig zur Bundestagwahl kommt ein Buch über Angela Merkels kommunistische Vergangenheit heraus. Die Autoren sind Ralf Georg Reuth (BILD verbunden) und Günter Lachmann von der WELT. Beide Blätter des Springer Konzerns machten im Auftrag der Israel-Lobby Merkel sozusagen zur Kanzlerin. Rothschild lässt alle Vasallen fallen, die nicht mehr populär sind im Volk. Er setzt dann neue ein, unter einem anderen Etikett. Wenn man bedenkt, dass das Buch die Frau Kanzlerin als Mauermordpropagandistin der FDJ und als glühende Kommunistin anprangert, die nie die Wiedervereinigung wollte, weiß man, dass das „Kanzler-schlachten“ beschlossene Sache ist. Das unrühmliche politische Ende einer unrühmlichen Person ist eingeleitet worden, von jenen, denen sie auf so abscheuliche Weise diente. „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.“ Merkel wird sich noch zu retten versuchen, indem sie die Bankenunion durchzieht, also Goldman-Sachs die Konten abräumen lässt, und weitere Billionen an Garantien unterschreibt. Aber auch diese Erpressungs-leistungen werden sie nicht mehr retten.